1. Strafe 01: Arrest


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Geschichte setzt die Serien „Der Spanner" und „Bettys Boy" fort. * Rückblick Der Spanner: Der Student Ralf D. wird erwischt, als er vier junge Tennisspielerinnen heimlich in der Umkleidekabine beobachtet. Die Opfer drehen den Spieß um und machen ihn zu ihrem Lustobjekt. Bettys Boy: Betty wird zu seiner Herrin und führt ihn in den bizarren Zirkel der Signora ein. Im Strudel ihrer Phantasien, Begierden und Eifersüchte geben Betty und ihr Boy Geheimnisse des Zirkels preis. ** Strafe -- Teil 1: Arrest Der erste Teil seiner Strafe war nun vollzogen: Er war einen ganzen Monat lang aus dem Zirkel der Signora ausgeschlossen gewesen. In dieser Zeit hatte er sich ganz auf sein Studium konzentrieren und auch einiges zwischenzeitlich Versäumte nachholen können. Er kümmerte sich um seinen Körper, pflegte ihn sorgfältig und machte regelmäßig sein Fitnesstraining. Und er widmete sich, wie von der Signora gewünscht, den Übungen zur Verlängerung seiner Liebesfähigkeit. In seine Tagträume schlich sich jedoch immer häufiger der Gedanke an seine weitere Bestrafung, die ihm noch bevorstehen würde, ein. Da er gegenüber Susanne (seiner heimlichen Liebe) Geheimnisse des Zirkels ausgeplaudert hatte, war er zusätzlich zu dem einmonatigen Ausschluss zu 60 Stunden Strafarbeit, 3 Tagen Arrest und 24 Stockhieben verurteilt worden. Genauer gesagt: Er war vor die Wahl gestellt worden, welcher dieser Strafen er sich unterziehen würde. In einer Anwandlung von Strafgeilheit hatte er sich dafür ...
    entschieden, alle zusammen auf sich zu nehmen. Dem wurde von der Signora dann auch stattgegeben. * Er hatte seine Arreststrafe am Freitag Abend Punkt 18 Uhr anzutreten. Die Signora machte ihm nochmals klar, dass er keiner bloß gespielten, sondern einer konsequent vollstreckten Bestrafung unterzogen würde. Er beantwortete ihre Frage, ob ihm dies voll und ganz bewusst sei, mit einem unerschrockenen „Ja!". Bevor sie ihn in die Arrestzelle sperren ließ, befragte sie ihn noch einmal nach seinen Motiven, warum er sich denn der größtmöglichen Bestrafung unterziehen wolle. Er antwortete ihr: „Weil alle diese Strafen schon immer ein Teil meiner Phantasien waren: zu Strafarbeit verurteilt zu werden, eingesperrt und vor allem geschlagen zu werden!" Sie antwortete kühl: „Gut! Dann wirst du jetzt eingesperrt werden -- für volle 72 Stunden! Und zwar ohne Tageslicht und bei Wasser und Brot! Entspricht das deinen Phantasien?" „Ja Herrin!"- Seine Stimme zitterte vor Anspannung und Erregung. „Du wirst diese Phantasien während deiner Haft zu Papier bringen -- und zwar in aller Ausführlichkeit!" - Mit diesen Worten überließ sie ihn der Stallmeisterin, Madame Jacqueline. * „Ausziehen!", befahl sie ihm mit schneidender Stimme. Nackt und halb erigiert stand er vor der Frau, vor deren Grausamkeit er allergrößten Respekt hatte. „Du wagst es, vor deiner Bestrafung erregt zu sein!?", brüllte sie ihn an, sichtlich darauf bedacht, ihn einzuschüchtern. Ihr etwas bemüht wirkendes Gebrüll konnte ihm nicht den ...
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