1. Betrogen Teil 04


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hakte Ellen nach und fuhr demonstrativ mit ihrer noch leicht feuchten Hand sanft über Svetlanas Bauch. "Hast du nicht gerade deinen Mann betrogen?" "Das ist etwas anderes." "Oh ja", gab Ellen ihr recht und zwickte die Freundin in die linke Brust. "Vollkommen was anderes, dein Mann würde wahrscheinlich einen Mordsständer bekommen, wenn er wüsste, was seine liebe treue Ehefrau gerade mit der besten Freundin, die er sicherlich auch nicht unattraktiv findet, getrieben hat." "Ellen!", stieß Svetlana keuchend hervor. "Hör jetzt auf." "Stimmt es denn nicht? Stell dir vor, er wäre vor nur wenigen Minuten durch die Tür ins Schlafzimmer gekommen und hätte gesehen, was wir miteinander treiben. Gesehen, wie ich zwischen deinen Schenkeln hocke, dich zum Orgasmus lecke und fiste, während ich ihm meinen nackten Hintern entgegenstrecke?" Svetlana stockte der Atem. Sie konnte sich durchaus ausmalen, dass ihr Mann gefallen daran finden würde. Sie wusste, dass Ellen ihm durchaus gefiel und auch von seinen Wunsch auf einen Dreier mit zwei Frauen. "Er würde uns zusehen", fuhr Ellen fort. "Dabei einen Steifen bekommen, sich seine Sachen vom Leib reißen und mich von hinten nehmen. Vor deinen Augen." "Nein würde er nicht", aber es klang nicht sehr überzeugend, was da Svetlana von den Lippen kam. "Lass uns ausgehen." Ellen stand vom Bett auf und hob ihre Sachen, die am Boden vor dem Bett lagen auf. "Außerdem musst du mir noch in allen Details verraten, welches Geheimnis du vor deinem Mann her ...
    trägst." "In diesem Club?" "Du sagst das, als wenn ich von einem Swingerclub rede. Das ist ein ganz normaler Musikclub, in dem getanzt und sich unterhalten wird. Obwohl das sicherlich etwas hätte, mit dir in einem Swingerclub zu gehen." "Oh Gott, was soll ich denn da?" "Dich ficken lassen, du dummes Ding", rief Ellen und blickte die Freundin leicht zweifelnd an. "Du bist ganz schön ordinär", bemerkte Svetlana. "Das bin ich immer, wenn ich geil bin", gab Ellen unumwunden zu. "Komm, lass dich überreden. Wir machen uns einen schönen Abend. Schauen, was es da für Männer gibt und ob welche für uns dabei sind. Du kannst ja dann immer noch im letzten Moment kneifen. Ich jedenfalls brauche heute Nacht noch etwas zwischen die Beine." "Du bist unmöglich." "Ich weiß. Mein Vorletzter hat sogar gesagt, ich kann manchmal ein richtiges ordinäres Fickluder sein." Svetlana wollte Ellen schon zurechtweisen, doch dann viel ihr siedend heiß ein, zu welchen Ausdrücken sie sich unten im Wohnzimmer hatte hinreißen lassen. Sogar das Wort 'Ficken' war ihr über die Lippen gekommen und das war in den letzten Jahren eine Seltenheit geworden. Unwillkürlich fiel ihr die Hochzeitsnacht mit Martin ein. Endlich waren sie allein gewesen, Svetlana hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht, das Hochzeitskleid weit nach oben gerafft und ihrem Mann, der ihr den Rücken zuwandte, dabei zugeschaut wie er sich auszog. "Herr Schreiber", hatte sie schließlich mit verstellter Stimme gerufen und Martin war richtig gehend ...
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