1. Betrogen Teil 04


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Verzeih mir Martin! Verzeih!", flüsterte sie, ließ ihre Hände zurück auf ihrem Bauch fahren und öffnete wieder ihre Schenkel. Ein wolliger Schauer durchströmte ihren Körper, als die Finger kurz über die steifen Nippel ihrer Brüste streiften. Die Zunge unterbrach ihr süßes Spiel und der Kopf zwischen ihren Beinen hob sich. "Vergiss deinen Mann, jetzt gibt es nur uns beide. Denk nicht an ihn. Wenn er wollte, wäre er jetzt anstatt meiner hier, aber dann könntest du auch nicht diese herrliche neue Erfahrung machen." Svetlana spürte, wie die beiden Händen an ihren Innenschenkeln nach oben fuhren. Warme Finger schoben ihre Schamlippen auseinander und die Zunge, die ihr schon so viele Freuden an diesem Abend bereitet hatte, fuhr mit ihrem Treiben fort. "Ja bitte, mach weiter!", hauchte Svetlana seufzend und strich mit ihren zitternden Händen immer wieder durch das lange dünne Haar der Person zwischen ihren Beinen. "Ich kann gar nicht glauben, was hier geschieht, so aufregend, so neu und ... geil." Svetlana schluckte und schrie kurz auf. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Brüste erbebten wie durch ein Erdbeben leicht. Stromstöße schienen direkt durch ihren Körper zu laufen, ließen sie erzittern. Die Zunge zwischen ihren Schenkeln hielt abermals inne. Der Kopf zwischen Svetlanas Schenkeln hob sich wieder. "Wenn du möchtest, hole ich unseren schwarzen Freund zu uns hoch, meine liebe Svetlana. Er wird sicherlich wieder sehr ausdauernd sein." Svetlana verkrampfte sich, ein weiterer ...
    wolliger Schauer durchfuhr ihren Körper, als sie sich in Erinnerung rief, zu was sie sich an diesem Abend von ihrer Freundin und deren ganz speziellen Freund hatte hinreißen lassen. "Das klingt sehr verlockend", gab Svetlana stöhnend zu. "Dein schwarzer Freund hat mich vorhin auch sehr schön verwöhnt." Svetlana musste plötzlich wie eine 16-jährige kichern. "Martin hat längst nicht so einen großen und dicken Schwanz", fuhr sie dann fort. "Du kommst auch auf Ideen, Ellen." Svetlana wusste, dass dieser Vergleich unfair war. Trotzdem ließ sie diese Gedanken zu. Fast war es ihr, als könnte sie das monströse schwarze Teil wieder in sich spüren. Es war nicht einmal zwei Stunden her, das weit über die Lehne Sessels im Wohnzimmer gebeugt gewesen war und die kräftigen Stöße von hinten genossen hatte. Dabei begann der Abend, nachdem klar gewesen war, das ihr Ehemann sich von seinem Termin nicht loseisen konnte, doch so harmlos angefangen. Svetlana hatte nicht allein sein wollen und so rief sie kurzerhand ihre Freundin Ellen, die nur ein paar Häuser weiter wohnte, an und fragte, ob sie nicht Lust auf einen Klönabend hatte. Svetlana konzentrierte sich wieder auf das, was ihre Freundin mit ihr machte. Ellen grinste sie an und drückte sanft ihren Daumen auf den gewissen Punkt zwischen Svetlanas Lenden. "Ich habe noch ganz andere Ideen", offenbarte Ellen ihrer Freundin und begann mit langsamen kreisenden Bewegungen den Daumen zu bewegen. "Oh ja", gab Svetlana stöhnend von sich. "Erzähl mir von ...
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