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Straßenbahntraum
Datum: 10.11.2016, Kategorien: Reif,
er jetzt zum Glück weggenommen. Die Bahn fährt wieder an. Und plötzlich spüre ich was und denke es kann nicht wahr sein. Ich spüre wieder sein strammes Glied, aber ich spüre keinen Stoff mehr zwischen uns. Ich spüre seine heiße Eichel direkt auf meiner Haut oberhalb der Hosennaht. Er muß ihn herausgeholt haben und unter meine Bluse geschoben haben. Und dann spüre ich es und glaub es nicht. Ein Schuß der fast wieder am Kragen herauskommt. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und dann spüre ich wie es langsam feucht den Rücken herunter rollt. Und ich fange an zu schwitzen vor Aufregung. Und was erst noch warm war wird kühler. Die nächste Haltestelle kommt. Die Tür geht auf. Ich stürze heraus und laufe einfach los. Ich laufe durch die nächsten Straßen ohne zu wissen wohin. Denke nur, das ist doch nicht wahr. Aber mein Rücken ist naß. Ich bleibe stehen und reibe darüber. Die Hand ist klitsch naß. Ich rieche daran, ja, diesen Geruch kenne ich. Was soll ich machen, ich verreibe die nasse Hand auf dem Bauch. Ich stehe mitten in der Stadt und bin total mit Sperma besudelt. Ich will mich verstecken. Aber wo. Zu meiner Freundin kann ich so nicht. Ich muß nach Hause. Aber nicht mit der Bahn. Ich laufe. Aber es ist weit. Egal. Wie die Männer mich an schauen. Anders wie sonst. Ich versuche die Straßenseite vor ihnen zu wechseln. Aber es sind so viele. Sie starren mich an. Riechen sie es. Ja, sie riechen es. Das weckt ihren Jagdtrieb. Bloß nicht stehen ...