1. Weihnachtselfe unter dem Christbaum


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ihrer Zungenspitze über sie. Sie schmeckte den würzigen Geschmack ihres Mannes, welcher sie immer wieder aufs Neue wie eine Droge berauschte. "Los. Ich habe sie für dich so hergerichtete, mein Schatz. Unsere kleine Weihnachtselfe wartet bereits auf dich. Sieh dir ihre feuchte Fotze an, sie glänzte bereits vor Verlangen. Willst du sie jetzt ficken?" hauchte die Ehefrau mit verruchter Stimme. "Willst du ihr jetzt vor meinen Augen deinen Schwanz in ihr enges Loch stoßen und sie richtig aufspießen mit deiner harten Männlichkeit?" Leichtes Klingeln war zu hören. Die Glöckchen an den steifen Brustwarzen des Mädchens vibrierten unter der Anspannung. Ihre Augen weiteten sich im Licht zahlreicher Kerzen, die um die Matratze herum aufgestellt worden waren. Ihre Schenkel waren so an ihre Waden gefesselt, dass sie diese nicht schließe, sich nicht verwehren konnte. Aber wollte sie das überhaupt? Feuchter Nektar sickerte aus ihrer frisch rasierten Scham. Die roten Bänder, die sich um ihre Beine und Arme schlangen, zwangen sie zwar zum Gehorsam, doch erregte sie eben dieser auch. Sie hatte sich schließlich freiwillig auf das Spiel eingelassen. Ein Spiel, welches sie nun vollkommen in einen faszinierenden Rausch gefangen hielt. Voller Widersprüche, voller Angst und Lust lag sie da. Gehorsam und verdorben, sündig und doch so unschuldig, wie die Schneeflocken, wenn sie vom Himmel fallen. Egons Hose glitt zu Boden und auch sein Hemd löste sich von seinem Körper. Wie von Geisterhand stand er ...
    plötzlich vollkommen nackt im Raum. Nur die Rolex und sein Ehering blieben ihm noch als Schmuck. Langsam näherte er sich unter den wachsamen Augen seiner Frau ihrem gemeinsamen Spielzeug. Sonja, das Mädchen konnte nichts sagen, nur das Klingeln ihrer Goldglöckchen und das leise Schnaufen aus ihrem geknebelten Mund war zu hören. Unruhig wackelte ihr Hintern auf dem Laken. Wie gebannt starrte sie auf das steife Glied des Mannes, der vom Alter her gut und gern ihr Vater sein konnte. Es war ein seltsames Gefühl ihm so ausgeliefert zu sein. Einem Mann, den sie nicht kannte und doch irgendwie begehrenswert fand. Ja, sie begehrte in ihn diesem Augenblick, auch wenn sie im selben Moment Angst und Scham empfand. "Sieh sie dir an, Schatz. Wie sie da liegt. Wollüstig wartend auf deinen Prachtschwanz." Wie aus einer fernen Welt drangen Karins Worte zu ihm durch. Hypnotisiert von dem Anblick des goldenen Weihnachtsengels trat er an sie heran und ließ sich zwischen den geöffneten Schenkeln des Mädchens nieder. "Ja, fick sie", raunte Karin ihm zu. Er tat es. Doch ließ er sich Zeit. Mehrmals durchstreifte sein Glied ihre feuchte Spalte. Der zierliche Körper erschauderte. Egon bemerkte die feuchte Nässe, die sich um seine Eichel legte, und setzte das Spiel weiter vor. Es erregte ihn das zarte Fleisch zu spüren, welches mit jedem Augenblick williger seinen Berührungen hingab. Leise vernahm er das tiefe Atmen seiner Frau. Kurz drehte er sich zur Seite und sah ihre Hand, die sie zwischen ihre ...
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