1. Weihnachtselfe unter dem Christbaum


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: BDSM,

    1. Langsam öffnete sich die Tür und das Licht fiel durch den Flur in das Wohnzimmer, welches nur durch den von Kerzen erleuchten Christbaum erhellt wurde. Egon Schmidt trat als Erstes voller staunen in das Zimmer, während seine Frau ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen folgte. Sie wusste schon, welche Überraschung ihren Mann erwarten würde. Da war sie auch schon. Vor dem Baum, neben zahlreichen anderen Geschenken, kniete ein junges Mädchen, welches nur mit roten Strümpfen und einer Weihnachtsmütze bekleidet war. An ihren hübschen, zarten Brüsten hingen zwei mit Klammern befestigte Goldglöckchen, welche die Reize dieses blonden Engels noch betonten. Rote Bänder waren um ihre auf dem Rücken verschnürten Handgelenke gezogen und auch ihre Oberschenkel und Waden waren mit diesem Band verschnürt, so dass diese kleine Weihnachtselfe keine Chance hatte, sich selbst zu erheben. Ihr Mund war weit aufgerissen und ein ebenfalls roter Knebelball steckte darin, der von schwarzen Lederriemen fixiert wurde. Ihr ganzer Körper war mit Goldglitzer überzogen, welcher im flackernden Kerzenlicht funkelte. "Frohe Weihnachten, Schatz", flüsterte ihm seine Frau Karin ins Ohr und streichelte dabei mit der Hand über das Geschlecht ihres Mannes, welches unter seiner dunklen Festhose augenblicklich anwuchs. Egon wandte nur kurz seinen Blick von dem bezaubernden Weihnachtsgeschenk, welches für ihn unter dem Christbaum abgelegt worden war. Er legte seine Hand auf den Hintern seiner Frau und ...
    streichelte ihr über diesen, wobei er bemerkte, dass sie unter ihrem Rock wohl kein Höschen trug. "Du verstehst es wirklich, Geschenke zu verpacken", hauchte er ihr zu und küsste sie fordernd. Seine Zunge tauchte zwischen Karins Lippen, die das Verlangen ihres Mannes genoss, während sie ihn weiter mit ihren Fingern anregte und seine Gier nährte. Sie lösten sich wieder voneinander und traten näher an das Mädchen heran, welches sie mit großen Augen anblickte. Herr Schmidt blickte auf sie herab und erkannte Sonja, die neue Auszubildende im Betrieb seiner Frau. Offenbar hatte Karin das Mädchen für ein hübsches Weihnachtsgeld zu dieser Arbeit überreden können. Ihm war es im Grunde auch gleich, wie sie es geschafft hatte, denn seine Frau war schon immer gut darin gewesen, das Besondere zu erreichen. Seine Hand legte sich auf Sonjas Wange und streichelte über die zarte Haut. Es war ein besonderes Weihnachtsgeschenk, welches er und seine Frau heute Nacht teilen würden. Ja, er wusste, dass auch sie ihren Spaß mit dem so unschuldig wirkenden Ding haben würde, denn er hatte den Glanz in ihren Augen gesehen. Er folgte der Bewegung ihres Fußes, der sich zwischen die geöffneten Schenkel der gefesselten Weihnachtselfe zwängte. Mit ihrem rot lackierten großen Zeh durchfuhr sie die blankrasierte Scham des mit Goldglitter geschmückten Engels. Die Glocken an den Nippeln des Mädchens klingelten ein wenig, als dieses langsam unruhig wurde. In ihre geweiteten Augen erkannte er nun so etwas wie wachsende ...
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