1. Wie Thomas und Helga sich kennenlernten


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    ganz nah an ihn. Da ging die Fahrt auch schon weiter, Die beiden ließen sich nicht wieder los und merkten nichts mehr von der Fahrt. Sie hatten nur noch sich. Ganz oben angekommen, hielt das Riesenrad schon wieder und schaukelte noch mehr. Noch fester rückten die beiden zusammen und dann endlich wagten beide sich zu küssen. Keiner wusste später wer den Anfang gemacht hat. Jedenfalls haben beide nichts mehr von der Fahrt mitbekommen, sie kannten nur noch sich. Unten angekommen, stiegen sie nur ungern aus. Leider mussten sie zum Bus, später fuhr keiner mehr. Ganz eng aneinander gekuschelt saßen die beiden ganz hinten. Lachten, freuten und küssten sich andauernd. Im Heimatort angekommen, konnten sie noch nicht voneinander lassen. Immer wieder Küsse. Heute noch nicht, doch gehen wir morgen zu mir, fragte Thomas, Ja, antwortete Helga, gerne. Am nächsten Abend trafen sie sich also bei Thomas. Er hatte es recht gemütlich gemacht. Ein paar Kerzen brannten und eine Flasche Wein stand auf dem Tisch. Helga nahm das alles gar nicht so richtig wahr. Sie sah nur Thomas und kuschelte sich an ihn. Flugs saßen sie auf der Couch und küssten sich ohne Ende, Ganz langsam näherte sich Thomas Hand, Helgas Busen, ganz langsam und vorsichtig war Thomas. Im Grund machte sich die Hand auch selbstständig. Ob Thomas sich sonst getraut hätte? Helga zuckte auch nicht weg, im Gegenteil sie kam ihm sogar entgegen. Doch dann waren da Knöpfe im Weg. Was mach ich jetzt, ich kann doch die Bluse nicht ...
    aufknöpfen. Wieder kam Helga im entgegen und knöpfte ihre Bluse selbst auf. Komm leg deine Hand auf meinen Busen, forderte Helga dann Thomas auf. Immer noch sehr, sehr unsicher, begann er dann ganz leicht Helgas Busen zu streicheln. Immer nur da wo kein BH im Weg war. Plötzlich rief Helga: Scheiß was drauf und riss sich den BH herunter. Die Brustwarzen schauten ganz keck in Richtung Thomas. Helga nahm die Hand von Thomas, legte sie auf ihren Busen und bat ihn, doch wieder zu streicheln. Thomas, du glaubst nicht, was das für ein wunderbares Gefühl ist, wenn du mit deiner Hand über meine Haut fährst, flüsterte Helga. Doch plötzlich fing sie an zu stöhnen. Thomas zuckte sofort mit seiner Hand zurück und fragte sie, ob ihr wehgetan hätte. Nein, nein, meinte Helga, es ist nur so wunderbar, das ich stöhnen musste. Komm mach weiter, es ist so schön. Sehr gerne kam Thomas dieser Aufforderung nach. Helga stöhnte und wand sich unter seinen Händen, bis sie auf einmal zurückzuckte und sagte: Hör bitte auf, sonst passiert etwas. Etwas wobei ich mir noch etwas Zeit lassen möchte. Thomas kam natürlich nicht darauf was sie meinen könnte. Das das mit seinem dick geschwollenen Glied zu tun haben haben könnte, darauf kam er überhaupt nicht. Nach einem langen Abschiedskuss ging Helga dann nach Hause, nicht ohne zu fragen ob sie am nächsten Tag wiederkommen dürfe. Ich freue mich drauf, meinte Thomas, drückte Helga noch einmal und weg war sie. Nachts träumten beide wieder voneinander und beide hatten die ...
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