1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Sprache. Als mich sein Schwanz dann aufspießte, konnte ich meinen Schmerz nicht ganz unterdrücken und schrie laut auf. Nie zuvor verspürte ich so ein Brennen und glühenden Schmerz in meinem Anus, das aber gleichzeitig lustvoll und erfüllend war. In einem Zug, rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Darm und begann gleich darauf, mich wie ein Berserker in meinen Arsch zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich hatte einen Abgang und spritzte bei meinen Orgasmus, zum ersten Mal, in einer kleinen Fontäne, meinen Fotzensaft auf den Bauch des Kerls, der mich, von meinem Orgasmus völlig unbeindruckt, einfach weiter rammelte. Ermattet und mit rissigen und spröden Lippen lag ich anschließend auf dem Bett, in meinem eigenen Mösensaft, mit weit gespreizten Beinen, hilflos gefesselt daliegend, bot ich jedem der anwesenden Männer einen tiefen Einblick in meine brennende und geschundene Möse und mein, wie Feuer brennendes Poloch. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung am ganzen Körper und fühlte mich, als ob ich stundenlang körperliche Schwerstarbeit verrichtet hätte. Offensichtlich war ich jetzt nicht mehr von besonderen Interesse, denn niemand nahm mehr Notiz von mir, sondern in irgend welche Gespräche vertieft, einige rauchten auch eine Zigarette, standen die beteiligten Männer in mehreren Grüppchen, etwas tiefer in dem Raum. Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir "du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich ...
    dann holen", ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf. Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war. Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas. Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel. Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch. Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und ...
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