1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    diesem Abend, ich hatte vorher gesehen dass eine ganze Menge Zuschauer diesen Sandwich Fick verfolgten, aber ungeachtet dieses Wissen, schrie ich meinen Orgasmus, meine Schmerzen, meine Lust jetzt laut heraus. Bei diesem Orgasmus, zogen sich meine Scheidenmuskeln so sehr zusammen, dass Manuels Schwanz in meiner Fotze regelrecht gemolken wurde und Antonio Mühe hatte, seinen Fickrhythmus beizubehalten. Sie hielten noch ein paar Minuten durch und schließlich spürte ich, wie erst Antonio seinen heißen Saft in meinem Arsch in das Kondom spritzte und wie schließlich auch Manuel, laut keuchend seinen Orgasmus hatte. Ich holte tief Luft, mir liefen die Tränen herunter und ich jammerte laut, "das war so grob und gemein, bitte mach das nie wieder mit mir!". "Warum sollte ich das nicht tun, es macht dich doch geil, du Nutte, du liebst es doch wenn man dir weh tut, du bist eine schmerzgeile Sklavin, also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!" und seine Finger fingen an, in meine Möse einzudringen und nach einigen Sekunden, hatte er schon seine ganze Faust in meinem Loch. Es tat wahnsinnig weh und er fistete mich jetzt richtig hart, langsam weitete sich meine Fotze, ich entspannte mich etwas, ich fing trotz der wahnsinnigen Schmerzen die er mir bereitete, tatsächlich an sein Fisten zu genießen. Momentan wusste ich nicht, was mir mehr wehtat, meine Möse, in der er mit seiner Faust wütete, oder mein brennender Anus, der mir immer noch Schmerzwellen in mein Gehirn ...
    schickte. Antonio sagte zu mir, „du wirst mir jetzt meinen Schwanz wieder hart blasen", mir brannte mein Darm wie die Hölle, meine Möse schmerzte von der brutalen Fisterei Manuels und ich verlor jetzt die Nerven, ich schrie ihn an, „du Schwein, du bist ein elender Sadist, dir werde ich ganz sicher nicht deinen Schwanz blasen". Er antwortete mir, „das wird dir leid tun" und Manuel, der das natürlich mitbekommen hatte, er saß ja direkt daneben, packte mich an den Handschellen, zog mich hoch und fauchte mich an, „dafür wirst du im Keller die Peitsche bekommen, ich werde dir zeigen, wie sich meine Sklavin zu benehmen hat". Er zog mich an den Handschellen wieder in seinen Folterkeller um mir dort die Handschellen abzunehmen. Dann befestigte er mir meine Handgelenke an zwei, von der Decke hängenden Seilen, die dann elektrisch nach oben gezogen wurden. Auch meine Beine wurden, weit gespreizt, an Befestigungen im Boden festgemacht. Als ich völlig bewegungsunfähig fixiert war, er hatte die oberen Seile so straff gespannt, das ich fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte, trat er vor mich, mit hartem Griff hob er mir mein Kinn an und zwang mich, seinem eiskaltem Blick standzuhalten. „Ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen", sagte er dabei zu mir. Seine andere Hand bewegte sich zielstrebig zu meiner weit geöffneten Möse, penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in mich ein. Ich stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf meinen Kitzler drückte und seine ...
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