1. Verliehn im Urlaub Teil 02


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen". Ich antwortete demütig „ja, Herr", stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog. Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich. Ich hörte Manuel Stimme, er sagte zu mir, „Miguel soll dich jetzt ficken, strenge dich an, ich will dass er mit dir zufrieden ist". Ich blickte zu ihm auf und sah, dass er wieder seine kurze Peitsche in der Hand hatte. Manuel hieb mir seine Peitsche mit aller Kraft über meine Titten. „Sage es mir du Dreckschlampe, bitte mich darum, dass er dich jetzt ficken soll". Ich wimmerte: „Oh Gott, bitte fickt mich, macht es mir, bumst mich, wohin ihr wollt". Und dann drückte mich Miguel einfach rücklings auf den Boden, ich sah, dass er schon ein Kondom über seinem Penis hatte, jetzt legte er sich über mich und begann, mich hart und heftig zu ficken, fast brutal, begann er mich durch zu rammeln. Er zog meine Beine noch weiter auseinander und immer wieder schob er seinen Schwanz fest in mich hinein, nach kurzer Zeit wimmerte ich nur noch vor lauter Geilheit. Sein ganzer Schwanz war in mir versunken, er stieß mich ziemlich ...
    schnell und heftig, seine Eier klatschten bei jedem seiner heftigen Stöße gegen meine Schenkel. Ich streckte ihm meine Möse noch weiter entgegen und empfing jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. So hart hatte mich schon lange keiner mehr genommen und so dauerte es auch nicht lange, bis ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog. Auf das Kribbeln folgte ein Beben und im nächsten Moment explodierte meine Muschi. Miguel ließ sich davon nicht beirren und fickte mich, während ich meinen Orgasmus heraus brüllte, immer weiter, bis er auch soweit war und seinen Saft in das Kondom spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich über meinen Kopf, dann zog er sich das gut gefüllte Kondom herunter und quetschte mir den Inhalt des Parisers in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter und als er mir dann seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen schob, leckte ich ihm auch gehorsam seinen Prügel sauber. Manuel sagte jetzt zu mir, „du darfst dich jetzt alleine etwas amüsieren, du wirst nur mit deinem Strumpfgürtel und deinen Strümpfen bekleidet, hier in diesem Raum bleiben, du wirst alles zulassen, was die Anwesenden mit dir machen wollen". Ich antwortete ihm ergeben „ja, Herr" und sah mich erst einmal um. In einer Ecke des großen Raumes war eine kleine Bar, an der ich Conchita sitzen sah, ich ging dorthin und setzte mich neben sie, der Mann hinter der Bar fragte mich was ich trinken wolle und ich bestellte mir einen Wodka Lemon. Ich unterhielt mich mit ...
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