1. Entering Next Level


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter das Kleid griff, flutschten meine Finger fasst alleine in ihre feuchte Höhle. 'Soll ich dir mal ihre Hundeleine zeigen?' fragte ich Max, der nur schwer seine Augen von ihrem Busen lösen konnte. Als er nickte ging Leila auch schon los, erst jetzt sah ich die enorme Beule in seiner Hose und schnappte nach Luft. Als Leila vor mir stand, legte sie die Hände in den Nacken und hob ihre Haare hoch. Sie sah mir in die Augen, als ich ihr die Leine umlegte. Ich sah ihre vor Geilheit enorm geweiteten Pupillen und das leichte Zittern ihrer Nasenflügel, ich sah auch, wie sie sich anstrengte, um ihre Rolle zu perfektionieren. Ich schob den Verschluß des Halsbandes nach hinten und sagte ihr, sie solle die Hände im Nacken lassen, dann klinkte ich die Leine in das Halsband, Max stöhnte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er seine Beule rieb. Ich führte Leila an der Leine auf und ab wie eine Rassestute, hob den weiten Rock hoch, damit mein König ihren Hintern sehen konnte. 'Arsch' dachte ich, ich hob den Rock hoch, damit er ihren 'Arsch' sehen konnte. Ich lies sie ihr Kleid ausziehen und führte sie nackt zum Fenster. Ich wußte was Max aufgeilte und befahl ihr, sich vornüber zu beugen, 'mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch' flüsterte ich in ihr Ohr. Ich suchte nach den richtigen Worten, um meinen König noch geiler zu machen. Aber bevor ich was sagen konnte, hörte ich sein brummendes Stöhnen, 'du kannst sie jederzeit ficken' sagte ich sofort, ohne das ich darüber nachdachte. Ich drehte ...
    ihren Rücken zu ihm und Leila öffnete ihre Beine etwas weiter. Ein leichter Zug an der Leine und sie beugte sich noch tiefer. Ich fingerte sie von hinten vor seinen Augen und sagte ihm, das sie sehr nass und für seinen Schweren bereit sei. Jetzt stöhnte auch sie. 'Soll ich sie noch etwas dehnen für dich?'. Er stöhnte und stand auf. Es schien mir wie eine Ewigkeit und unwahrscheinlich umständlich, bis er seine Hose soweit offen hatte, das er seinen Dicken in die Hand nehmen konnte. Es dauerte noch mal eine Weile bis er ans Fenster kam. Während der ganzen Zeit kraulte ich Leilas Nacken und sagte ihr, was gerade geschieht. Als er seinen Dicken mit der Faust massierte, zog ich Leila mit der Leine tiefer, 'gleich fickt er dich' murmelte ich in ihr Ohr und fingerte sie noch etwas schneller und härter, damit sie noch weicher und weiter für ihn wurde. Wie zur Antwort jammerte sie leicht stöhnend. Dann überlies ich ihm den Platz, indem ich zur Seite trat, das Ende der Leine in der Hand. Ich konnte sehen, wie seine großen kräftigen Finger ihre Lippen auseinanderzogen, wie er seinen Schweren an ihren nassen Lippen rieb und nass machte, wie er schließlich unendlich langsam seinen Enormen in ihr versengte. Ich spürte, wie mir meine eigene Nässe über den Oberschenkel lief, unterlies es aber, mich selbst zu berühren. Ich tat, als hätte er es mir befohlen. Als wäre ich nur seine Sklavin, die ihm hilft eine Andere zu ficken. Ich drückte Leila den Nacken tiefer und befahl ihr keinen Ton von sich ...
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