1. Entering Next Level


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    da'. Ich presse mich so stark an ihn, dass mir die Arme schmerzen, ich bin so von Sinnen, dass ich gar nicht merke, wie er die Tür hinter uns schließt und wie er versucht mich hochzuziehen. Er kniet sich zu mir runter und schon liegen wir auf dem Boden. Er hat seine Finger in meinem Slip auf meinem Hintern, seine schönen großen Finger, seine feste Hand umfasst meine Backe, ich fummle an seiner Hose und spüre erst jetzt seinen schweren Harten wie ein Versprechen. Kaum habe ich seinen dicken Schweren aus der Hose befreit hat er seine Finger in mir und stößt mich damit so heftig wie er es noch nie getan hat, mir bleibt die Luft weg. Ich japse seinen Namen, nenne ihn 'König oh König', wieder und wieder. Als ich seine Eichel im Mund habe kommt auch schon sein Sperma gesprotzt. Aber nur so zwei drei kleine Spritzer, er jammert und windet sich, als würde ich ihm weh tun. Er kommt wieder zur Luft und entschuldigt sich sofort. Er ist die ganze Woche schon so geil, das er sich dauernd selbstbefriedigt. Jeden Tag mehrmals und heute früh schon einmal. 'Oh mein König', sage ich, weil ich sprachlos bin, oh mein König. 'Seit letzten Samstag geht das so', die Fantasien sind so stark für ihn, das er an nichts anderes mehr denken kann. 'Nur an Sex.' Ich spiele mit seinem Weichen, freue mich das er da ist, grinse still in mich hinein. Leila war dann fast zuviel für ihn. Es hat ihm klargemacht, das ich und Leila alles genau so meinen wie wir es gesagt haben. 'Aber ja doch, ja mein König. Ich ...
    war ganz ehrlich zu dir, ganz ehrlich. Ich habe nichts verschwiegen und nichts hinzugetan. Ganz ehrlich.' Ich bin so erleichtert, das ich kaum merke, wie er mein Gesicht in seine großen Hände nimmt und versucht mir in die Augen zu sehen, meine Augen die voller Tränen sind. Wir liegen eine Weile still auf dem Boden neben einander. Ich spüre, wie er meinen Nacken streichelt. Meine Wange auf seiner Brust, mein Blick auf meiner Hand. Meine Hand an seinem Weichen. Meine Finger streichen über seine Eichel. 'Ich war doof', meint mein König. Ich spiele weiter. Ich entschuldige mich bei ihm, das ich doch ihn betrogen habe. Das ich ihn betrogen habe, ihn, meinen König. Ich spüre, wie er tief durchatmet, 'aber meine Kleine, meine Geile, meine Süße,' und er gibt mir auch all die anderen dreckigen Kosenamen die ich so gerne habe. Ich spüre, wie jede Last von mir genommen wird, wie ich wieder freier atmen kann, wie sich mein Körper entspannt. 'Soll ich Leila herholen?' meine Frage fast ein Flüstern. Es dauert bis er antwortet. Er hat nachher noch ein Spiel, um drei muss er an der Uni sein, dann geht der Bus und er wird erst kurz nach Mitternacht wieder da sein. Ich seufzte. 'Soll ich mit ihr auf dich warten?' Vielleicht waren es die Bemühungen meiner Finger, vielleicht war es die Vorstellung, das ich mit Leila auf ihn warten würde, sein Weicher wurde etwas fester. Ich brauchte seine Antwort nicht mehr. Er meint aber, er wäre dann zu müde, ich grinse. 'Schlaf bei mir heute nacht, ja?' 'Ja,' ...
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