1. Das Bank-Meeting meiner Mutter


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Fetisch,

    von ihr jetzt erwartet wurde. Sie schaute ihren nackten Besamern in die Gesichter, die durch die Anstrengung des Wichsens rötliche Färbungen angenommen hatten. Jetzt machte sie ihren Mund mit den noch immer rot geschminkten Lippen weit auf und streckte ihre hellrote Zunge heraus. Dabei blickten die Männer auf ihr perfekt geschminktes Gesicht mit den schwarz umrahmten Augen und den unter ihrem Hals in den Schalen des engen Korsetts liegenden prallen Rundungen ihrer etwas verschwitzt glänzenden Brüste. Diese optischen Reize sorgten bei allen Herren für stocksteife Prügel, die sie ihrer ausgestreckten Zunge näherten, um einer nach dem anderen ihre Schwänze wichsend, ihre lange aufgestauten Spermaladungen in ihren Mund zu spritzen. Durch die teilweise großen Mengen des abgespritzten Spermas, die sich zunächst in ihrem Mund sammelten und weiter ihre Kehle hinunter bis in ihren Magen rannen, wurde ihr Magen unaufhaltsam mit Sperma gefüllt, so dass sie, obwohl bald Mittagszeit war, keinen Appetit gehabt haben dürfte, weil sie durch die Herren ja ständig mit Proteinen versorgt wurde. Zum Schluss musste sich meine Mutter schwarze hochglänzende Latexhandschuhe über ihre filigranen Hände ziehen, damit sie als krönenden Abschluss der Spermaorgie der Reihe nach die übrigen noch gefüllten Eier der Männer zu leeren und ihre Schwänze abzuwichsen hatte. Ihre kleinen mit Gummi überzogenen Hände glitten an den öligen dicken Schäften hinauf und hinunter, bis die noch nicht an der Reihe gewesen ...
    Männer zu guter Letzt ihren lange aufgestauten Samen in ihr Gesicht spritzten. Die dicke weiße Flüssigkeit glitt über ihr noch perfektes Make-up, troff von ihren Augenlidern, klebte an ihrem schwarzen Haar und füllte ihren offenen Mund, bis sie alles geschluckt hatte. Die restlichen Spritzer waren verteilt auf ihren Brüsten, auf dem roten Korsett und auf ihren Nahtnylons zu finden gewesen. Die weißen Tropfen bildeten einen schönen Kontrast zu den schwarzen Nylons und dem roten Lackleder des Korsetts. Meine Mutter hatte gedacht, nun alle erdenkbaren Perversionen hätte sie schon über sich ergehen lassen. Aber damit war der Vormittag kurz vor der Mittagspause für sie noch nicht zu Ende! Einer der Männer holte etwas hervor, das wie eine dicke durchsichtige Badekappe an einem weiten gerippten Schlauch aussah. Beim genaueren Hinsehen sah die Kappe mehr wie ein durchsichtiger Sack aus, der über ihren Kopf gezogen und an ihrem Hals so festgemacht wurde, dass alles wasserdicht versiegelt war. Dann brachten sie meine Mutter wieder auf ihre Knie, wobei sie sich mit den immer noch in den schwarzen Latexhandschuhen steckenden Händen auf dem Büroboden abstützen musste. Sie schaute dabei durch die etwas milchige Kunststofffolie des Sackes in die Augen ihrer Peiniger. Jeder der Männer stellte sich nun vor sie, steckte seinen Schwanz in das eine Ende des Schlauches und pisste durch das Rohr in den Sack um Christinas Kopf. Nachdem der erste Mann fertig war, war der Sack bis zu ihrem Kinn mit ...
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