1. Allein zu Hause (Part VII)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    und riss meinen Kopf in Richtung Tür, die jetzt offen stand und in der ich zwei relativ junge Türken sah, die gerade den Raum betraten. Was aber viel schlimmer war, war das Markus weiter spritzte und der nächste Strahl mich seitlich ins Gesicht traf und der nächste in meine Hand ging, die ich nun schützen über seinen Schwanz gelegt hatte, während ich mich ruckartig aufgerichtet und vor Markus gestellt hatte… Ich: „Hal… Hallo..“ Ich schämte mich denn die beiden Türken grinsten uns sofort an und hatten sicherlich mitbekommen was hier gerade passiert war. Zudem klebte mir ja noch das Sperma deutlich sichtbar an meiner rechten Wange, bzw. lief daran herunter… Mehmet: „Oh, wir stören doch wohl nicht…“, feixte der Eine… Tarkan: „Ja, echt schade, da würd ich ja glatt mit dem Typen tauschen bei der Behandlung…“ Ich musste schlucken und wurde rot, dann kam aber ein weiterer Türke auch im Schlafanzug und auf Krücken herein. Nurkan: „Was ist denn hier los?“ stellte er die Frage in den Raum. Dann sah er aber bereits was los war, sprach auf Türkisch mit den beiden anderen Türken, die daraufhin die Türe schlossen und sich ruhig verhielten. Nurkan: „Hey, macht euch keine Gedanken, schon OK! Ich bin Nurkan und wer bist du?“ Ich: „Ich bin Sandra und das ist mein Freund Markus…“, antwortete ich etwas unsicher und zögerlich. Markus hatte inzwischen schon wieder seinen abschlaffenden Schwanz im Schlafanzug verstaut und sich zugedeckt. Natürlich war es uns beiden peinlich, dass wir bei der ...
    Aktion überrascht worden waren… Nurkan: „Macht euch mal keine Gedanken! OK, ich kann das gut verstehen und beneide dich sogar etwas Markus. Bekomme jetzt auch Lust mir meinen Schwanz mal blasen zu lassen…“ Als er das sagte fingen die beiden anderen Türken leise zu Lachen an… Ich merkte wie ich doch etwas rot wurde, weil mich Nurkan regelrecht mit seinen Blicken taxierte und auszog und ich verfluchte mich selbst, da ich nur einen weiten schwarzen Faltenrock trug, der nur den halben Oberschenkel abdeckte und darunter die Strapse samt dem roten String und den Strümpfen vom Vorabend trug. Dazu trug ich ein enganliegendes Shirt mit tiefem V-Ausschnitt… Während er mich so taxierte spürte ich wie sich meine Brustwarzen versteiften und sich durch den Stoff des Shirts drückten… Nurkan: „Die beiden hinter mir sind Mehmet und Tarkan. Sei nicht sauer, die wissen nicht wie man sich einer Frau wie dir gegenüber verhält!“ „Wouh“, schoss es mir durch den Kopf, „jetzt bekomme ich schon Komplimente von fremden Männern in Gegenwart meines Freundes!“ Zugleich spürte ich wie meine Möse feucht wurde, was mir doch etwas unangenehm war in der Situation… „ähm, danke“, antwortete ich unsicher und drehte mich dann langsam zu Markus um und putzte meine Hand, an dem noch das Sperma meines Freundes hing, an seinem Bettlaken ab. Als ich meinen Kopf dann kurz darauf nochmals kurz über meine rechte Schulter drehte sah ich, wie mir die Türken auf meinen Hintern starrten und sich dabei auf Türkisch unterhielten. ...