1. Allein zu Hause (Part VII)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Im Krankenhaus Am nächsten Morgen fuhr ich dann zu Markus Eltern und brachte ihnen seine Sportasche. Dabei erfuhr ich, dass Markus noch im Krankenhaus war, mit Verdacht auf einen Bänderriss. Da der Knöchel aber sehr stark geschwollen war, blieb er erst einmal ein paar Tage im Krankenhaus, um dann zu entscheiden, ob sie operieren oder nicht… Als ich Ihnen dann sagte, dass ich ihn besuchen fahren würde, meinten sie, dass ich ihm viele Grüße ausrichten solle und sie ihn am Nachmittag besuchen würden. Ich könnte sie dann ja im Nachgang anrufen und ihnen sagen, was er sonst noch bräuchte… So fuhr ich zu ihm ins Krankenhaus und als ich sein Zimmer betrat strahlte er mich förmlich an. Allerdings lagen noch zwei weitere Männer mit auf seinem Zimmer. Wie man an den aufgewühlten Betten und den benutzten Nachtkästen sehen konnte, da die Betten selbst leer waren… Markus: „Hallo Süße“ Ich: „Hi, wie geht es dir?“ Markus: „Ach schon ganz gut nur der Knöchel schmerzt ziemlich. Naja muss man sehen was es genau ist und ob sie operieren…“ Ich: „Ich weiß, ich war eben schon bei deinen Eltern, die haben mir alles erzählt…“ Markus: „OK, komm mal her und lass dich mal umarmen!“ Nach dieser Aufforderung ging ich zu ihm hin und beugte mich über ihn, dabei küssten wir uns sehr innig und ausgiebig. Während wir uns küssten fiel mir die Aufforderung von Herrn Dr. Seifert wieder ein, dass ich Markus auf jeden Fall befriedigen sollte und so glitt ich mit einer Hand unter die Decke zu seinem Schwanz, der ...
    in seiner Schlafanzug-Hose steckte und fing sofort an über ihn zu reiben, so dass Markus mir sofort in die Augen sah. Auch spürte ich, dass sein Schwanz schnell anwuchs und gegen seine Hose drückte… Markus ließ sich wieder zurück sinken während ich nun in seine Hose griff und seinen Schwanz aus der Hose holte und weiter der Decke wichste... Markus: „Mhm, das ist geil… mach weiter… ja so ist gut…“ Ich blickte mich vorsichtig zur Türe um, die noch immer verschlossen war, während ich seinen Schwanz weiter wichste und so seine Erregung weiter steigerte… Markus: „Komm blas ihn mir… bitte, ich… ich komme gleich… ist doch keiner da…“ Unschlüssig und unsicher blickte ich noch einmal zur Türe, schob dann aber mit der anderen Hand seine Decke soweit zurück, dass sein Schwanz frei lag und beugte mich nun mit dem Kopf über seinen Schwanz und begann seinen Schwanz zu lutschen, woraufhin Markus lustvoll aufstöhnte. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich die ersten Tropfen auf seiner Eichel ableckte, was dazu führte, dass er erneut lustvoll aufstöhnte… Markus: „oh ja… so… so ist gut… mach weiter…“ Ich spürte dass er bald kommen würde denn er hatte seine Hand auf meinen Kopf gelegt und drückte mich immer tiefer hinunter, so dass er mir dabei fast schon in den Hals fickte. Dann spürte ich bereits ein leichtes Zucken an seinem Schwanz, so das er jeden Moment kommen würden und dann schoss er mir auch bereits die erste Ladung Sperma in den Mund… Mehmet: „Hallo zusammen…“ Ich schreckte zusammen ...
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