1. Dienerin Melanie


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Anal,

    Morgen stand sie wie gewohnt auf, duschte sich und zog sich seinen Anweisungen entsprechend an. Der schwarze Top, den sie gewählt hatte, liess bei genauerem Hinschauen keine Zweifel offen, dass sie darunter nackt war. Schon auf dem Weg mit dem Bus zum Büro wurde sie verschiedentlich angestarrt. Erst ärgerte sie sich darüber, doch dann kam ihr in den Sinn, was ihr Master gesagt hatte. Sie zwang sich von nun an jedes Mal zu einem Lächeln, wenn ein neuer Mann auf ihren Top starrte. Im Büro angekommen, bemerkte sie die Blicke ihrer Arbeitskollegen. Da sie allgemein eher als prüde galt und meist keine aufreizende Kleidung trug, fiel ihr heutiges Outfit umso mehr auf. Sie lächelte ihren Kollegen freundlich zu und zeigte sich überhaupt nicht erbost über die offensichtlichen Blicke auf ihre Brüste Da sie die einzige Frau im Büro war, blieben ihr zumindest schnippische Bemerkungen von Arbeitskolleginnen erspart. Am Nachmittag schloss sie sich in der Toilette ein und begann ihre Brüste durch den Top hindurch zu streicheln. Nach kurzer Zeit wurden ihre Brustwarzen hart und waren gut sichtbar durch den dünnen Stoff des Tops. Der Gedanke, den Auftrag ihres Masters auszuführen, hatte sie den ganzen Tag über ...
    erregt, und ihr Höschen hatte ziemlich viel ihres Mösensaftes abbekommen. Als sie die Tür der Toilette öffnete, sah sie Peter, einen ihren Arbeitskollegen, der gerade auch auf der Toilette gewesen sein musste. Unverkennbar bemerkte er ihre spitzen Nippel und starrte sie an. „Ach Peter,“ sprach sie ihn an und zog ihre kleine Digitalkamera aus der Hosentasche „eine Kollegin von mir möchte gerne ein Foto von mir. Könntest du mich wohl schnell ablichten?“ Peter war zwar etwas verwirrt, doch willigte gerne ein. Sie stellte sich von eine grosse Zimmerpflanze und bog ihren Rücken durch, damit ihre Brüste mit den erigierten Nippeln auch schön zur Geltung kamen. Schliesslich wollte sie ihren Master mit einem interessanten Foto beglücken. Das Foto war schnell gemacht und als sie dessen Qualität auf dem Display überprüfte war sie sich sicher, dass ihr Master zufrieden sein würde. Sie bedankte sich bei Peter und arbeitete weiter. Am Abend, kaum zu Hause angekommen, schickte sie sofort ein Mail an ihren Master, bedankte sich bei ihm für seinen Auftrag und legte das Foto bei. Auch erzählte sie ihm, was sie alles erlebt hatte mit den starrenden Männer und dass sie sich seinen Anweisungen entsprechend verhalten hatte.
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