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Dienerin Melanie
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Anal,
Sollte Melanie wirklich tun, was er von ihr verlangte? Sie wusste nicht wer er war. Weder wie er aussah, noch wo er wohnte, oder was sein Beruf war. Wieso fühlte sie sich trotzdem von ihm angezogen? Wieso verspürte sie den Drang, seinen Wünschen zu entsprechen? Nach verschiedenen längeren Chats in einem dieser Erotikchatrooms hatte er sie gefragt, ob sie seine Dienerin werden wolle. (www.pazig.com) Erst erschrak sie ein wenig, doch nach einer Weile wurde ihr klar, dass es das war, was sie eigentlich die ganze Zeit gesucht hatte. Vollkommene Dominanz eines Mannes, der über sie bestimmte. Er hatte sie darauf aufgefordert, ihm ein Mail zu schicken in dem sie sich als seine Dienerin bewerben sollte. In diesem Mail hatte sie ihm versprochen, zu tun was immer er auch von ihr verlange. Das hatte sie nicht bloss geschrieben, sondern es war ihr fester Wille sich ihm unterzuordnen – ihm, ihrem Master – wie sieh ihn ab sofort nennen würde. Sie hatte nicht mal lange überlegen müssen. Im Anhang hatte sie ihm ein Foto von sich mitgeschickt. Er wusste also wie sie aussah, doch er würde anonym bleiben. „Anonymität ist Macht“, hatte er ihr gesagt. Das verstand sie zuerst nicht ganz, aber nun war es ihr klar. Der Reiz, einem völlig Unbekannten untertan zu sein bestand darin, dass sie sich vorstellen konnte was immer sie wollte, wer und was er in Wirklichkeit war. Sie würde – zumindest vorerst – nichts genaues über ihn erfahren. In der ersten Phase, wie er es nannte, würde er ihr per Email ...