1. Der Studienfreund der Ehefrau


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    blickdichte, schlabberige Boxershort die wie normale Tageswäsche wirkte wäre sie aus Baumwolltrikot gemacht gewesen. Stattdessen war sie aus einem schweren, seidig glänzenden Material, wie Viskose gemacht. Das Gewebe war dünn wie Seide und schien über keinerlei Steifigkeit zu verfügen. Diese Eigenschaften waren sicherlich so gewollt denn auf den ersten Blick schien der weite Schnitt und die sich daraus ergebenden Faltenwürfe konservativ aber wenn man sich darin nur leicht bewegte so dass die Falten sich verschoben, dann realisierte man dass da wo das Material den Körper berührte, es wie eine Vakuumverpackung auf lag und selbst feinste Formen sich abmalten. Sobald er sich auf das Bett gesetzt hatte konnte man sehen dass er einen riesigen Penis hatte der schon im schlaffen Zustand mindestens ein Drittel länger und dicker als meiner im erigierten Zustand. Ich erinnere mich das ich etwas irritiert war aber mir dann sagte dass er schließlich nichts dafür könne wenn es die einzige Wäsche wäre die er dabei hat. Anne hat zwar Nachthemden aber die trägt sie nur wenn es sehr kalt ist. Sonst zieht sie, wie an diesem Abend, einfach etwas längere T-Shirts an. Als sie sich im Schneidersitz auf das Bett setzte, legte sie zwar die Hände in den Schoss und zupfte das T-Shirt wenn es hochgerutscht war, regelmäßig wieder runter aber im Laufe der Sendung konnte ich immer wieder, und teilweise recht deutlich, ihren weißen Sloggi Slip zwischen ihren nackten Schenkel sehen. Einmal stand sie auf ...
    um den Fernseher, der am Fußende des Bettes an einer Wandhalterung befestigt ist, zurechtzurücken. Da der Fernseher sehr hoch oben angebracht ist, rutschte das T-Shirt beim hoch reichen soweit nach oben dass fast der gesamte Po herauslugte. Ich hatte überhaupt den Eindruck dass sie im Laufe des Abends immer unbefangener wurde, fast so als ob Bernd nicht da wäre. Ich fragte mich ob sie vielleicht einen kleinen Schwips hatte oder ob sie einfach ohne nachzudenken, automatisiert handelte als ihren BH unter dem T-Shirt auszog. Uns war es auf Dauer zu anstrengend geworden, im Schneidersitz, den Kopf im Nacken, zum Fernsehen hoch zuschauen. Anne hatte für jeden ein großes Kissen besorgt und so legten wir uns der Länge nach aufs Bett und konnten schauten den Rest der Sendung bequem im Liegen. Anne schläft immer ohne BH und da wir beide oft vor dem Fernseher einschlafen, zieht sie ihn vor dem hinlegen meistens aus. Vor dem Bett stehend und auf den Fernseher schauend, langte sie kurz mit beiden Händen von Hinten unter ihr T-Shirt und öffnete den BH. Dann zog sie ohne Hast die Träger aus den Ärmeln und über die Ellenbogen. Den Blick immer noch auf den Fernseher gerichtet, lupfte sie kurz das T-Shirt und zog den BH darunter hervor und legte ihn beiseite. Schon das war ein Anblick denn der wandernde Abdruck ihre aufgestellten Brustwarzen im weiten T-Shirt zeigten an wie sehr ihre befreiten Brüste bei jeder Bewegung zappelten. Gewohnheitsmäßig schüttelte sie die Decke auf und ich hätte an ...
«1234...13»