1. Frl. Sommer 02


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nehmen und zu bestätigen. So war es schon 14oo, als ich Schluß machen konnte. Ein Blick in den Flur, zeigte mir, ich war der letzte und so ging ich ins Chefzimmer. Mein liebes Frl. Sommer saß mit dem Rücken zur Tür, als ich leise an sie herantrat. Mit einer Hand streichelte sie ihre Brüste und die andere Hand war unter dem Kleid. Ich küßte sie auf den Kopf und flüsterte ihr ins Öhrchen. "Liebling, ich bin ja schon da. Willst Du mich. ... Ja, ich bin so geil auf Dich, Liebster.!" Während ich mich noch auszog, lag sie schon in ihrem wahnsinnigen lila Korsett auf dem Schreibtisch. Im Nu war ich bei ihr und schob ihr meinen Steifhahn voll in die Fotze. "Fräulein Sommer! Was geht denn hier vor. Das ist ja wohl der Gipfel!", hörten wir den Chef, der selten genug noch mal ins Büro gekommen war. Doch da hatte er nicht mit Frl. Sommer gerechnet, denn: "Wenn Sie nicht sofort verschwinden, komme ich heute bestimmt nicht zum Gipfel. Und nächstes Mal, klopfen Sie bitte an, denn ich habe schon Feierabend. Und jetzt nehmen Sie bitte Ihre Unterlagen und lassen uns bitte in Ruhe." Während dieses, so überaus kurzem Gespräches, stand ich mit dem Rücken zum Chef und fickte einfach fröhlich weiter, was sollte ich den auch sonst machen. Der Chef war, ruck zuck weg und Frl. Sommer bekam kurze Zeit später mit mir zusammen einen herrlichen Orgasmus. Sie schloß alles gut ab und schon waren wir auf dem Parkplatz, wo nur noch ihr Wagen und der des Chefs stand. Ob er im Auto saß oder nicht, egal, wir ...
    fuhren ins Wochenende. Zwischendurch, rief ich von einer Telefonzelle zu Hause an, ich wohnte noch bei meiner Mutter und erzählte was von Überstunden in Hamburg, bevor meine Mutter auf die Idee käme, den Chef anzurufen, wo ich denn wohl abgeblieben sei. Dann fuhren wir über Autobahn bis Nord und dann die Weser abwärts über die Bundesstraße nach Wremen, einem kleinen Badeort an der Nordsee. Dort angekommen, ging sie mit mir in eine kleine Boutique und wir kauften Badesachen, denn FKK gabs hier noch nicht und außerdem, wäre Sex dort unangebracht. Wir gingen also zu den kleinen Umkleidekabinen, die dicht am Deich standen, zogen uns um und deponierten unsere Sachen. Dann nahmen wir einen Strandkorb und legten uns in die Sonne. Ich blinzelte zu ihr herüber und erwischt, denn sie tat dasselbe. Also nahm ich sie in den Arm und wir küßten uns solange, bis mein Schwanz voll in der Badehose stand und seine Eichel schon über dem Gummibund war. Sie lachte so fröhlich, als sich zu ihm bückte und küßte, daß ich das unbedingte Gefühl bekam, sie sei wohl wirklich in mich verliebt. Ich wußte zu der Zeit über meine Gefühle überhaupt nicht Bescheid, sondern trieb mit ihnen einfach dahin. Natürlich wurde dann aus dem Küß wesentlich mehr, als ich ihre vollen Brüste massierte. Na und zum Schluß saugte sie mir meinen süßen Saft direkt aus dem Schwanz, zeigte ihn mir in ihrem Mund und schluckte dann alles sehr stilvoll herunter. Wir waren Beide einfach glücklich. Wir planschten im Meer, schwammen weit ...
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