1. Frl. Sommer 02


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    man uns nicht kannte, würden wir jeder Zeit, als gleichaltriges Paar durchgehen. Ich wollte zwar meine kleinen Affären nicht unbedingt sofort beenden, aber mit ihr, ja, da wollte ich noch verdammt viel, gemeinsam erleben. Mittlerweile fühlte ich, mein Schwanz war schon wieder, dick und stramm. Sie schien ihn zu ihrer Fotze bewegen zu wollen und ich half ihr natürlich dabei. Plopp, schon war er in ihr und sie saugte mich ganz in sie. "Möchtest Du noch etwas ficken, Susanne? ... Nein mein liebes Wölfchen, ich möchte ihn nur über Nacht in mir fühlen. Ich bin doch so glücklich mit Ihm. ... Schlaf schön!" Ja, das war nun wirklich der perfekte Eisberg. Langsam wurde mir klar, daß sie ganz bewußt das Bild des Eisbergs wollte, damit sie ihre Ruhe hatte und nicht jeder Nachstellung, sich erwehren mußte. Aber warum, hier und jetzt, das volle Gegenteil. Obwohl sie anscheinend einige Gerüchte über mich kannte, war es völlig harmlos, was sonst an Sex im Büro ablief. Ich dachte an Geschichten, die kursierten und dann wurde es mir glasklar. Alle Stories, die ich kannte, begannen immer damit, das Er Sie anbaggerte. Ich ließ mich aber lieber von Ihr verführen und möchte es auch sehr zu den Mädels sehr zärtlich zu sein. Die Machorolle lag mir überhaupt nicht, schließlich war ich auch mit 14 von einer älteren Dame verführt worden und nicht umgekehrt. Ja, so hatte sie es wohl auch gehört und anscheinend war dies einer der Gründe, warum? Mit diesen Gedanke befriedigt, schließ ich selig mit ihr ...
    ein. Als ich wieder wach wurde, war es noch etwas dunkel, aber ich sah und fühlte sie neben mir. Sie sah einfach zu und zu süß aus, mit ihren zerzausten Haaren und ich küßte ihr zärtlich die Stirn. Sie schlug die Augen auf und ich überdeckte ihren ganzen Kopf mit vielen kleinen Küssen. Dann umhalste sie mich und küßte mich einfach ab. Sie stand dann auf und ging ins Bad und ich unter die Dusche. Als sie frisch gestylte zurück kam, war ich schon wieder angezogen und sah ihr gerne beim Anziehen zu. Sie öffnete den Kleiderschrank und zeigte mir diverse Dessous, bis wir uns für ein zauberhaftes lila Korsettchen entschieden. Passend streifte sie sich dann, blaß lila Nylons über und ich durfte sie, mit je einem Kuss auf ihre noch schlafende Muschi, an den Strapsen festmachen. Dazu wählte sie ein weißes Sommerkleidchen und hatte doch tatsächlich auch, lila Pumps, bei denen ich ihr half sie anzuziehen. Dabei saß ich völlig unter ihrem Rock und küßte nochmals ihre Fötzchen durch ihr Höschen. Sie war jetzt wach. Sie sah zauberhaft aus, als wir in ihr offenes Kabriolett stiegen und zur Firma fuhren. Sie ließ mich eine Straße vorher aussteigen und keiner wußte Bescheid. Damals, wir sprechen von 1964, wurde Samstags noch halbtags gearbeitet und in einer großen Spedition, in einigen Abt. fast immer auch länger. Da ich der Jüngste in der Südamerika Abt. war, mußte ich wegen der Zeitverschiebung immer Überstunden machen, um die letzten TELEX Mitteilungen aus Übersee, für Montag entgegen zu ...
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