-
Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
sehen, ich will deinen herrlich Arsch sehen, deine geile Fotze, du wirst heute meine Sklavin sein, meine Geliebte, die alles macht was ich dir sage. Hast du mich verstanden?" Ich konnte nur nicken, ich war tatsächlich wie hypnotisiert. Ich fing an meinen Rock und den Slip auszuziehen und stand dann ebenfalls nackend vor ihm. Und er griff nach mir. Nicht mehr, so zurückhaltend wie früher, nein, richtig hart. Er krallte sich in meine Pobacken und ich spürte seine Latte an meinen Bauch und merkte das ich langsam aber sicher die Beherrschung verlor. Dieser harte Griff, an meinen Hintern, diese grobe Art, brachten mich um den Verstand. Ich war ihm ausgeliefert. Ich war nun wirklich bereit alles zu tun was er wollte. Er nahm eine Hand nach vorn und war in meiner triefenden Möse. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Kitzler und er fickte mich mit seinem Finger und ich schrie auf. "Jaaaa, mein Geliebter, mach weiter, es ist so schön, fick mich du geiler Kerl, ich mache alles was du willst du verfickte Sau, ich will, mach mich fertig, oooooh jaaa, ich komme, ich komme, du Ficker, weiter, jaaaa, jaaaa, jaaa". Ich hatte völlig die Beherrschung verloren, ich war ihm ausgeliefert, ich war selig, und ich schwamm. Und er war immer noch in mir. Und ich wollte, das es nie aufhört. Doch er hörte auf. "Los, komm du geile Fotze komm sofort mit". Er zog mich zu dem großen Tisch am Fenster. Er hatte sich ein Kissen gegriffen und drücke mich auf den Tisch. Ich lag jetzt auf dem Tisch und er ...