1. Blind Date


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Reaktionen durch etwas so Einfaches und Geradliniges hervorzurufen, war unglaublich erregend. Und es machte immensen Spaß. Ohne nennenswerten Widerstand ließ sich Hannah von mir aufs Bett auf ihren Rücken legen. Nur als ich mich dabei aus ihr zurückzog, wurde ihr wimmerndes Keuchen von einem enttäuschten Knurren unterbrochen, dass ich allerdings ignorierte. Als ich dann meine Hand zwischen ihre Beine legte und mich auf die Suche nach weiteren erogenen Zonen machte, verdreifachte sich ihre Begeisterung zu meiner maßlosen Freude noch einmal. Zuerst überraschte mich ihr leiser Schrei. Aber als er sich immer genau dann wiederholte, wenn ich einen bestimmten Punkt streifte, fasste ich Selbstvertrauen. Ich hatte da etwas entdeckt. Jaja... Ich war zwanzig, jung und dumm. Und es war zwar nicht so, als hätte ich noch nie vom Kitzler gehört, aber er hatte damals für mich einen ähnlich mystischen Ruf, wie später der G-Punkt. Manche Dinge musste man eben sehen, um sie zu verstehen. Oder fühlen, wie ich hinsichtlich meiner verbundenen Augen ergänzen muss, denn sehen konnte ich Hannahs Reaktion nicht. Aber das machte sie nicht weniger deutlich ‚sichtbar'. Ich fühlte genau, wie sie versuchte, mir gleichzeitig ihren Oberkörper und ihren Unterleib immer wieder entgegen zu recken und dann wieder zu entziehen, wenn die Gefühle zu intensiv wurden. Und auch ohne es zu sehen, wusste ich, dass sich ihre Hände mittlerweile hilflos ins Bettlaken krallten und sie ihren Kopf hin und her warf. Ich ...
    fühlte das Zucken in ihren Unterleib, wenn ich die kleine, harte Perle streifte, die ich schließlich lokalisiert hatte. Und ich fühlte ihre Hilflosigkeit gegenüber dem kombinierten Angriff auf die empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Ich hörte ihr Stöhnen, Seufzen und Wimmern. Immer wieder unterbrochen von erschrockenem Keuchen, atemloser, angespannter Stille und heftigen Atemzügen. Und beinahe glaubte ich ihren Herzschlag zu hören, wie er trommelnd versuchte, ihre Brust zu sprengen. Aber das mag auch durchaus Einbildung gewesen sein, denn immerhin spürte ich ihren Puls ja auch deutlich an meinem Gesicht und an meiner Hand in ihrem Schoß. Ich weiß nicht, wie lange ich sie auf diese Weise immer weiter trieb. Und es spielte auch keine Rolle, denn ich genoss meine Beschäftigung in vollen Zügen. Ich war längst wieder vollkommen steif, aber der Gedanke an meine eigene Lust hatte für den Augenblick keinerlei Bedeutung. Nur sie war jetzt wichtig. Schweiß trat aus ihren Poren und versüßte mir mit seinem salzigen Geschmack das, was ich abwechselnd ihren bebenden Brüsten antat. Bis sie sich schließlich so sehr anspannte, dass ihr Körper nur noch mit Schultern und Füßen das Bett berührte und sich mir vollkommen öffnete und entgegen presste. Sie verstummte völlig und für einen Sekundenbruchteil war ich etwas hilflos, aber dann versenkte ich einfach zwei meiner Finger in ihrer Spalte und drückte gleichzeitig den Daumen auf ihre Perle, während ich sie sachte in die Brustwarze biss. Und ...
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