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Das Dienstmädchen...
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
Stunden...?< »Ja!< »Aber nur eine Stunde ist vergangen. Also...?< Ken beruhigte sich rasch. Er sah wieder Mona zu, die halb im Sessel lag, den Bauch, den Unterleib vorgeschoben, die Hand im Slip vergraben. Und erregt begann er zu sprechen: »Mama war zur Kur, wie ich schon sagte. Warum sie früher zurückkam, habe ich nie so richtig erfahren. Mit einem Mal war sie im Haus keifte herum, rief nach mir, nach meinem Vater, nach Amy. Ich stand zitternd da, denn ich wußte, daß Papa sich mit dem farbigen Mädchen im Nebenzimmer vergnügte, daß sie es nackt trieben. Und dann hörte ich auch schon Mamas entsetzten Schrei, hörte klatschende, knallende Laute, sah Amy hinausstürzen, auf den Flur, nackt, wie sie war. Sie versuchte, nach ihren Kleidern zu haschen, aber Mama verhinderte das. >Hinaus<, schrie sie. >Los, hinaus! So, wie du bist! Nackt!< Sie griff sich einen in der Nähe stehenden Besen und trieb Amy damit zur Tür, hinaus auf die Straße. Es war ziemlich kalt damals, und es regnete. Mama lachte so gemein. Mit bösen, aber leicht flackernden Augen beobachtete sie Amy, die einen Arm vor die schweren Brüste gelegt hatte, mit der anderen Hand ihr... ihr Ding bedeckte. Mama schnaufte und sagte zu ihr: >Na, schon abgekühlt? Dir werde ich die Geil-heit austreiben! Du möchtest deine Kleider haben, ja?< Amy zitterte heftig, und sie tat mir leid. >Ja, bitte<, sagte sie schüchtern und streckte die Hände aus. Dabei sah ich erneut die prallen, dunklen Brüste, die mich immer so sehr erregt hatten. ...