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Das Dienstmädchen...
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
etwas wie eine heilige, genau einzuhaltende Handlung, die keine Minute früher unterbrochen wird.< Mona lachte unterdrückt. »Ob sie auch ficken? Was denkst du?< Ken ging mit in Monas Zimmer, setzte sich. »Kaum<, sagte er. »Mama ist nicht der Typ dazu.< »Und dein Vater...?< »Schon eher. Ich hab' mal gesehen...< »Ja? Was hast du gesehen?< »Er war hinter Amy her, unserem früheren Hausmädchen.< »Ach! Interessant! Sicher hast du auch da gespannt wie?« »Ja' hab' ich!< Mona bekam glänzende Augen. Ungeniert hob sie die Beine an und legte sie auf die Sessellehne. Das knappe Röckchen rutschte hoch und gab die Schenkel frei, der Slip. »Glotz' nicht so<, lachte sie. »Erzähl' lieber, was gesehen hast!< »Eigentlich sollte ich das nicht<, flüsterte der Junge »Warum nicht? War's so schlimm?< »Sicher! Es gab doch Krach deswegen. Amy mußte aus dem Haus.< »Hat man die beiden denn überrascht?< »Ja! Mama kam früher aus der Kur zurück.< »Immer das alte Lied«, seufzte Mona. »Da vögelt irgendein Ehemann in einem fremden Revier herum und läßt sich prompt ertappen. Zu dämlich, so was Wer war denn diese Amy? War sie hübsch? Jung?< »Siebzehn«, sagte Ken. »Ein farbiges Mädchen. Kaffee braun, mit ... mit sehr dicken Titten!< »Geiler Bub«, kicherte Mona. »Hast du die Titten gesehen? « »Klar! Amy war ganz nackt an jenem Abend. Sie lag mit meinem Vater im Bett. Auch er war nackt, und die beiden trieben's miteinander.< »Mann, wie spannend!« Mona zog die Beine an. Der Rock rutschte vollends hoch und legte den ...