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Das Dienstmädchen...
Datum: 01.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
Dunkelheit hinein. »Lassen Sie mich... nein...« Die harte, wissende Hand war tiefer geglitten, über ihren Bauch, fand die feinen Schamhärchen, die feuchten, aufgequollenen Lippen. Ein leises, zufriedenes Lachen war dicht an ihrem Ohr. »Lassen? Warum soll ich dich lassen? Du magst es doch! Ich weiß, daß du es magst! Komm', mach' die Beine schön breit!« Ungewollt stöhnte Mona auf. Ihre Glieder gehorchten ihr nicht mehr. Ihre Gedanken kreisten, wurden von der aufsteigenden Erregung verdrängt. Mit einem Ruck zog sie die Beine an, hoch bis an die Brüste, ließ sie dann jäh klaffen, breit und obszön. Der Mann neben ihr lachte leise. Das Bett knarrte, als der schwere Körper sich niederließ, als er sich genüßlich ausstreckte. Mona erschauderte. Er ist genauso nackt, dachte sie. Und wieder spürte sie die Hand, die sich an ihren Schamlippen zu schaffen machte, sie hart und weit auseinanderzog, den Kitzler freilegte, ihn sogleich sanft und auskostend zu massieren begann. »Das magst du doch, ja?« flüsterte die heisere Stimme wieder. »Wichsen ist doch deine Spezialität, oder? Komm sag's mir!< Mona bewegte rhythmisch den Unterleib, umfaßte mit beiden Händen ihre Kniekehlen, gab so den baumelnden Beinen einen Halt. »Woher... woher wissen Sie...?« stammelte sie. »Woher? Ich hab' euch beide heute nachmittag beobachtet - dich und meinen Sohn. Du hast den Kleinen ganz schön scharf gemacht. Und das schon in den ersten Stunden.< Dan Bradock knurrte geil. »Du arbeitest also am lieb liebsten dort, ...