1. Abschied von der Jungfraueninsel


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    schaue nach unten, sehe, dass meine Eichel in Melanies Arsch versenkt ist. Wieder drückt Ulrike, mein Schwanz rutscht ein, zwei Zentimeter tiefer. Von Melanie kommt nur ein kehliges Stöhnen. Stoß für Stoß gleite ich tiefer in den Kanal, der meinen stahlharten Schwanz so fest umschließt. Ulrike hört erst auf zu drücken, als ich bis zur Wurzel in Melanies Darm stecke. SIe keucht mir von hinten ins Ohr:"Und jetzt fick die kleine Arschfotze richtig durch" So brutal obszöne Worte aus dem Mund von Ulrike, die sich jetzt gegen einen Baum vor uns lehnt, sich ihre Brüste durchknetet und dann die Finger einer Hand in die Möse steckt. Aber ich gehorche, treibe meinen Stamm wie von Sinnen in den Hintern der keuchenden und stöhnenden Frau vor mir. Sie legt ihren Kopf auf den Boden, dann spüre ich in ihrem Arsch steckend wie ihre Finger in ihre Möse eindringen, sich selbst und mich massieren, das ist zuviel, bis zum letzten Tropfen schieße ich mein Sperma tief in ihre Eingeweide. Wir brauchen einige Minuten, um wieder zu Atem zu kommen. Ich bin irgendwie verlegen, das war so animalischer, egoistischer Sex. Ich habe eigentlich nie daran gedacht, Melanie zu befriedigen, es ging nur darum, selbst zu kommen. Ulrike spürt, dass ich zweifelnde Gedanken habe, kommt zu mir herüber. Ich erkläre ihr, as mir so durch den Kopf geht, und sie erklärt mir, dass es unendlich viele Arten von Sex gibt. Sie hätte es nicht zugelassen, wenn sie nicht genau wusste, das Melanie auch den harten Sex mag. Mit ...
    einem weniger erfahrenen Mädchen müsse ich immer zart, liebevoll und rücksichtsvoll sein, aber sobald sie bereit ist selbst die Initiative zu ergreifen darf man sich auch mal in den Sex fallen lassen. Ganz überzeugt bin ich erst, als Melanie zu mir herüberkommt, meinen Kopf zwischen ihre Hände nimmt und mir einen langen Kuß gibt, der von einem zarten gehauchten in eine wilde Züngelei übergeht, bis uns beiden der Atem ausgeht. Die Anspannung ist nun gelöst, die beiden ziehen ihre halbwegs trockenen Shirts und die Röcke wieder an und wir cruisen weiter zurück entlang der Küste zu dem Hafen, von wo aus wir gestartet waren. --- Wir nutzen den schönen Wind um mit vollen Segeln und Spinnaker direkt von Puerto Rico zurück zu den zu den USA gehörenden Virgin Islands zu segeln. Der gleiche Wind, gegen den wir zwei Tage vorher noch mühsam ankämpfen mussten, lässt jetzt das Boot quasi über das Wasser fliegen und die Insel ist in Rekordzeit in Sicht. Am nächsten Tag geben wir das schöne Boot wieder ab, und beziehen wieder unseren Bungalow am Strand. Ich bedaure, nicht mehr in einem Bett mit den beiden zu schlafen, aber als könnte sie meine Gedanken lesen, haben sie ihre beiden Betten zusammengeschoben und tragen meine Sachen rüber in ihr Zimmer. Die letzten Tage bestehen hauptsächlich aus baden, sonnen, relaxen, ein wenig Sightseeing und shoppen, nebenbei zeigen sie mir noch das ein oder andere Geheimnis der weiblichen Sexualität, aber über den Liebesakt hinaus reden wir vor allem abends auf ...