1. Die dritte Halbzeit


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    nicht mehr wie Sex geht." Der Ausspruch löst bei mir jeder Zurückhaltung auf, ich gehe ihr entgegen. Das Glas nehme ich aus der Hand. "Ich brauche kein Aufputschmittel, dazu langst du schon, du Wahnsinnsweib." "Beweis es mir und lass die allgemeinen Sprüche. Ich will Sex, viel Sex, gib ihm mir." Bei den Worten fasse ich sie um die Hüften, aber nicht lange, denn dann schiebe ich die Bluse nach oben, bis sie die Arme hebt, sodass ich sie ihr ausziehen kann. Erst ergründe ich mit den Händen ihre Möpse, weich und doch noch fest zugleich, streiche über sie, betrachte die Äderchen die von dem Vorhof auslaufen, und die sich aufrichteten Brustwarzen. Langsam drückt sie mich dabei in Richtung Ledersofa, auf das wir fallen. Ich bin gefangen vor ihren Möpsen, kann nicht von sie lassen, egal ob mit Händen oder Lippen. Genau das und mehr scheint sie zu wollen, denn sie sagt direkt was sie vorhat, als sie beginnt mir die Hose zu öffnen. "Ich will auch was zum knuddeln haben." Ich hebe nur schnell den Arsch an, damit sie mich freimachen kann und dann ist sie schon dabei und nach wenigen Augenblicken stellt sie fest: "Ehrlich, der ist nach meinem Geschmack." Noch lästere ich: "Nach deinem Geschmack, du hast ja noch nicht mal gekostet." "Das wirst du gleich mitbekommen, aber beklage dich hinterher nicht, dass ich mir alles geholt habe." Ich lehne mich zurück, als sie beginnt ihm mit der Zunge zu umrunden und genieße den Anblick, aber vor allem das Gefühl. Sie beginnt sanft, immer noch eine ...
    Faust um den Schaft und lässt ihm bis zur Faust in ihren Mund verschwinden. Sie weiß, dass ich zuschaue und geilt mich auf, weil sie das Schauspiel immer wiederholt. Doch dann hole ich ihre Hand weg und gebe ihr zu verstehen: "Alles", was ich mit einem Druck auf ihren Kopf Nachdruck verleihe. Erst sträubt sie sich noch etwas oder muss sich daran gewöhnen, doch dann überwindet sie sich und ich stoße bis in den Rachen. Sie benötigt ab und zu eine Pause zum Luftschöpfen, aber die nutzt sie um mir die Eier und schließlich auch das Arschloch zu lecken ... Ich gebe jeden Versuch mich zurückzuhalten auf, und schreie es aus mir heraus: "Du wolltest kosten, dann Schluck jetzt!" Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne, denn ihr Saugen hört wirklich erst dann auf, als sie sich gewiss ist, dass sie den letzte Tropen geschafft hat. "Oh, man bist du ausgehungert, das war so fantastisch! Ich glaube jetzt muss ich dich kosten." Mit gläsernen Blick setz sie sich mir gegenüber und zieht ihre Pflaume auseinander. "Gefällt dir das?" Mir den Lippen sauge ich mich an ihrer Pflaume fest, lecke mich in einen Rausch, und schließlich nehme ich noch zwei Finger um ihr Loch damit zu ficken. Andere Frauen, keuchen, wimmern oder stoßen spitze Schreie wenn sie kommen. Sie stößt zunächst Laute wie eine gurrende Taube aus, aber, als es soweit ist, schreit sie immer wieder: "Mehhhhr, noch mehhhhhr ..." Soll sie bekommen, denke ich mir und lasse sofort meinen Schwanz ihrer Pflaume sprengen. Sie kommt nicht aus ihre ...