1. Die dritte Halbzeit


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    Ich hatte mir vorgenommen mir das Spiel Portugal - Deutschland bei einem Kumpel in der Kneipe anzusehen, ich musste es auch, denn ich hatte auf Portugal gewettet. Mal sehen, wer zahlen muss, der Wirt oder ich. Ich beobachte das Spiel vom Tresen aus, in die Meute, die sich vor dem Fernseher breitgemacht hatte, wollte ich mich nicht setzen. Zumal recht lange nur über das Spiel gemurrt wurde, und erst nach dem das 1: 0 fiel, das Bier und der Schnaps reichlich floss. Mir war die Frau, die am anderen Ende des Tresens saß, schon lange aufgefallen. Ich schätze sie Mitte 40 und wie es aussah, noch richtig gut in Schuss. Besonders die dicken Titten, die sie hinter einen hochgeschlossenen Pulli verbarg, zogen mich magisch an. Mein Kumpel der Wirt erklärte mir flüsternd, dass sie zu dem Mann gehört der am lautesten krakeelt, aber eben auch schon am meisten gesoffen hatte. Noch vor Spielende, war er auf seinen Stuhl eingeschlafen. Was ich aber auch sah, waren ihre traurigen Augen, die sich auch noch hilflos umsahen, als das Taxi kam, um sie mit ihrem Mann abzuholen. Ich raffe mich auf um ihr beim Abschleppen zu helfen, denn der Taxifahrer zieht schon ein Gesicht. Sie will schon einsteigen, als wir ihm im Taxi haben, als ich sie frage: "Und wie bekommst du den zu Hause wieder raus, oder soll ich mitkommen?" "Das würdest du tun?" Ich steige einfach ein, nach dem ich mich vom Wirt verabschiedet habe. "Schreib an." Lange dauert die Fahrt nicht und wir hieven ihm aus dem Taxi und dann ins ...
    Haus. Nur mussen wir ihm dann auch noch in den ersten Stock, in das Schlafzimmer schleppen. Ich lasse sie zuerst mal zurück und warte, bis sie von da wieder erscheint, auf einem Ledersofa in der Diele. Als sie zurückkommt meine ich, es wäre angetan nun ein Taxi zu bestellen und zugehen. Sie jedoch, besteht darauf, dass ich noch etwas zu trinken annehmen soll. Ich entscheide mich für einen Cognac, worauf sie verschwindet und ich sie in innerste der Wohnung werkeln höre. Ihr Aufritt ist jedoch ein Paukenschlag, in der Hand einen großen Cognacschwenker mit einer Menge drin, die ich nie hinunter bekommen werde. Aber das ist nur Beiwerk, sie selbst ist die Bombe, den Pulli hat sie mit einer schwarzen transparenten Bluse gewechselt, mit dem besonderen Clou, darunter keinen BH zu tragen, sodass ihre Möpe bei jedem Schritt beben. Ihre Jeans sind einen schwarzen halblangen Lederrock, vorn geknöpft, aber die meisten Knöpfe offen, gewichen, sodass die Enden ihre schwarzen Halterlosen und das erste nackte Fleisch zusehen ist. Schlagartig wird mir klar, sie hat etwas vor mit mir und, als sie mir das Handy, mit dem ich mir ein Taxi rufen wollte, aus der Hand nimmt: "Ich muss mich doch erst noch bedanken", wusste ich worauf das hinauslief: hemmungslosen Sex von ihr und mir. Ich will erst wissen wie sie wirklich denkt: "Und wenn dein Mann uns dabei erwischt?" "Er schläft bis morgen Mittag und wenn, er muss es irgendwann mitbekommen, ich bin nicht nur seine Reinemachefrau, ich weis überhaut ...
«123»