1. House Warming Party Teil 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    der Hand auf die Brust, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam, angelehnt an einen Berg aus Kissen. Sehr langsam und ausgiebig leckte sie meine frisch enthaarten Eier. Mein Schwanz kam danach dran, nur mit dem Mund ohne den Einsatz ihrer Hände, damit ich nicht zu schnell komme. Lange hielt ich das aber nicht aus und war kurz vor dem Platzen. Ich begann zu stöhnen und tiefer zu atmen. „Gleich komme ich", sagte ich -- das war Marias Zeichen. Sie lies sofort von mir ab. Ihr Mund, ihre Hände wurden ruckartig weggezogen. Mir war nicht klar was los war. Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie aber war plötzlich ganz entspannt und lässig. Nachdem sie sich eine Zigarette angezündet hatte, kam dann die Auflösung. „Ich möchte nicht, dass du heute kommst. Wir warten jetzt, bis dein Schwanz wieder schön klein und schlaff ist. Klein ist er ja eh schon.", sie lachte. Das saß. Langsam dämmerte mir, worauf ich mich da eingelassen hatte. „Bitte Maria. Das kannst du doch nicht machen. Ich bin gerade so geil. Lass mich bitte kommen.", bettelte ich. Sie küsste mich sanft auf die Stirn und tröstete mich etwas. „Tut mir leid mein Schatz. Ich genieße es einfach, dich so zu sehen und möchte das noch ein bisschen länger ausprobieren. Vielleicht hast du ja Lust heute mal das Haus gründlich zu putzen und das Regal das ich gekauft habe aufzubauen? Das Regal wartet nun schon 3 Wochen auf seinen Aufbau." Kurze Zeit später war mein Schwanz wieder schlaff. Maria packte ihn sorgfältig wieder in seinen ...
    Käfig und hing sich den Schlüssel an ihre Kette um ihren Hals. Ich war noch total aufgedreht und voller unruhiger Energie. Den Hausputz und das Regal aufbauen tat ich aus Prinzip nicht. Dafür war ich noch viel zu aufgebracht und durcheinander von der ganzen Situation. So ähnlich ging es auch in den nächsten Wochen weiter. Dazu vielleicht später mehr. Zur House-Warming-Party hatten wir dieses Mal jedenfalls verschiedenste befreundete Pärchen und gute Arbeitskollegen eingeladen. Einige von meinen Mitspielern vom Fußballverein waren auch dabei. Alles lief gut an und wir hatten einen netten Abend. Es war Frühsommer und wir konnten schön draußen feiern. Ich stand die meiste Zeit am Grill und Maria kümmerte sich wie die perfekte Hausfrau um unsere Gäste. Wie mir Maria später erzählte, hatte sie sich im Laufe des Abends allerdings fast jeden der anwesenden Männer für kurze Zeit zur Seite genommen und jedem von ihnen erzählt, dass sie mich keusch hält. Dabei wurde auch meinen Fußballkollegen klar, warum ich mich in letzter Zeit mit dem Duschen immer so angestellt hatte und lieber verschwitzt geblieben war nach den Spielen. Die Information mit der Keuschhaltung war aber noch nicht alles. Zusätzlich sagte sie jedem, wie sehr sie selbst nach dieser langen Abstinenz (und überhaupt) nun natürlich Lust auf einen schönen großen Schwanz hätte und fasste bei der Gelegenheit ihrem jeweiligen Gegenüber kurz in den Schritt. Nach und nach verabschiedeten sich alle Gäste, bis am Ende nur noch mein ...
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