1. House Warming Party Teil 01


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie nannte es eine „House Warming Party". Wir wohnten zwar schon 2 Jahre in dem Haus, allerdings hatten wir nie eine echte Party gefeiert bis gestern. Damals hatten wir nur ein paar gute Freunde an verschiedenen Wochenenden eingeladen. Bei der jetzigen, verspäteten House Warming Party ging es allerdings nicht so wirklich um unser Haus, was aber nur meine Frau Maria wusste. In erster Linie ging es nämlich darum, mich offiziell als Cuckold einzuführen. Seit fast 3 Monaten hielt Maria mich nun schon keusch. Zuerst war das meine Idee. Ich mochte das Gefühl, einen Käfig um meinen Schwanz zu haben. Das sie dazu dann den Schlüssel besitzt, war für mich ein besonderer Kick. Etwas, oder sagen wir besser, stark unterschätzt hatte ich allerdings, wie sehr es auch Maria gefallen würde, diese Macht über mich zu spüren. Bis Gestern war das alles nur ein Spiel zwischen uns in einer „ganz normalen" Ehe. Sofort nachdem Maria den Schlüssel vor 3 Monaten bekam, begann Sie ihre neue Macht über mich zu spüren und damit zu spielen. Nach der Schlüsselübergabe lies sie meinen Schwanz erst nach 7 Tagen kurz raus aus dem Käfig. Nur damit ich ihn waschen und mir die Haare entfernen konnte. Während ich das tat (unter dem strengen Verbot mir einen runter zu holen), zog sie sich extrem sexy an. Als ich aus dem Bad kam, erwartete sie mich mit einer ungeheuren Lust. Wie viel davon gespielt und wie viel echt war, kann ich schwer sagen. Jedenfalls turnte es mich sofort extrem an. Sie küsste mich innig, mit ...
    ihrer Zunge tief in meinem Mund. Mein Schwanz wurde sofort steif und genoss die Freiheit und ihre Lust. Sie zog mich ins küssend ins Schlafzimmer, lies sich mit mir aufs Bett fallen und bat mich dann sie zu lecken bis sie kommt. Ich liebte das. Sie war zwar sehr behaart und weigerte sich standhaft, daran etwas zu ändern. Das änderte aber nichts an meiner grundsätzlichen Lust sie zu lecken. Da wir ja eine Woche keinen Sex hatten seit der Schlüsselübergabe, liebte ich es um so mehr. Sie genoss es sehr und lies sich lange von meiner Zunge verwöhnen. Schließlich spürte ich, wie sie langsam in Fahrt und ihr Becken in Bewegung kam. Ich leckte etwas schneller und streichelte ihre Innenschenkel. Als sie kam, beugte sie ihren Rücken heftig durch und stöhnte laut. Ihr Saft floss nun noch stärker und machte mich total heiß. Als ich gerade mit meinem Schwanz in sie eindringen wollte (wie sich das schon so etwas bei uns eingespielt hatte mit den Jahren), hielt sie ihre Hand vor ihren feuchten Eingang. „Ich möchte deinen Schwanz blasen heute", sagte sie. „Mach deine Hände hinter den Rücken, damit ich sie mit Handschellen fixieren kann. Dann kannst du dich voll auf meine geile Blasaktion einlassen." Das lies ich mir nicht zweimal sagen, denn es kam fast nie vor, dass sie meinen Schwanz küssen wollte, und lies sie die Handschellen hinter meinem Rücken schließen. „Bitte sag mir Bescheid, bevor du kommst Peter. Du weißt ja, ich habe dein Sperma nicht so gern in meinem Mund." Sie drückte mich mit ...
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