1. Arabische Nächte 03


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer Mut, aber trotzdem denke ich, dass wir zusammen alles schaffen können. Immerhin haben wir schon zwei Wunder bewirkt.“ Emilia strahlte, denn sie wusste genau, was er meinte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schaute ihn aus glitzernden Augen an. „Ich liebe dich. Du schaffst es immer wieder, mir Hoffnung zu machen.“ Er lächelte sie auch an, aber dann wurde sein Lächeln zu einem Gähnen, denn es wurde langsam spät. „Wollen wir nicht langsam ins Bett gehen?“, fragte er sie. Emilia bejahte und beide machten sich für die Nacht bereit. Da es noch so warm war, ließen sie Nachthemd und Schlafanzug neben den Betten liegen und kuschelten sich nackt aneinander. Sie schmusten noch eine Weile, aber dann schliefen sie ein. Es mussten schon einige Stunden vergangen sein als Emilia wieder aufwachte. Daniel lag ruhig atmend neben ihr, seine Hand auf dem Flaum ihres Schamhügels, und er merkte in seinen Träumen gar nicht, welche Wirkung das auf sie hatte. „Oh Gott... Was ist denn jetzt mit mir los?“ wunderte sie sich, denn seine leichte Berührung ließ es ihr sehr warm werden. Andererseits wollte sie seine Hand auch nicht wegschieben, denn sie war genau dort richtig. Stattdessen erinnerte sie sich daran, dass er ja zuletzt auch ihr einen schönen Orgasmus beschert hatte und sie ihm noch nichts davon zurückgegeben hatte; auch wenn sie wusste, dass er das nie fordern würde. Da hatte sie eine Idee. Ganz langsam drehte sie sich auf die Seite, spreizte kurz die Beine und führte seine Hand ...
    zwischen ihre Schenkel. Sie presste sie aufeinander und genoss das Gefühl, ihn bei sich spüren zu können. Dann aber besann sie sich auf ihr eigentliches Ziel. Ihre Hand suchte einen Weg unter seine Hälfte der Decke und glitt zu seiner Hüfte. Etwas verwundert bemerkte sie, dass sein Penis halb erregt war als sie die Handfläche darauf legte. Das Gefühl von seinem Geschlecht in ihrer Hand erregte sie weiter, wodurch sie ihre Schenkel wieder aneinander presste und seine Hand am liebsten fester an ihre Scheide gedrückt hätte. Ihre Berührungen hatten aber auch bei Daniel eine Wirkung, trotz dass er schlief. Langsam wurde sein Glied härter, sie konnte mit den Fingerspitzen erfühlen wie sich die Vorhaut nach unten zog und die Eichel entblößt wurde. Emilia hoffte nur, dass er dies im Schlaf genoss, aber auch, dass er nicht zu früh erwachte. Sie holte ihre Hand kurz zu sich zurück und nahm etwas ihrer wachsenden Feuchtigkeit auf die Fingerspitzen. Dann verteilte sie die Tropfen um seine Eichel herum und streichelte den Rand, wobei Daniel kurz aufseufzte. Sofort hielt Emilia inne und wartete, ob er wach werden würde. Aber er schlief weiter und so nahm sie langsam wieder ihre Arbeit auf. Ihre Hand massierte den harten Schaft und rieb mit ihrer Handfläche ab und an über die Spitze. Nach wenigen Minuten merkte sie, dass seine Eichel nicht nur außen rum feucht war, sondern mittlerweile auch Sehnsuchtströpfchen auf der Spitze entstanden. Sie biss sich auf die Lippe und seufzte vor Verlangen, ...
«12...567...29»