1. Möchte ich noch mal erleben


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Lesben Sex,

    Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung meine Säfte zum Fließen gebracht. „Hast Du an Dir rumgespielt?“ „Nein, ich…..“ Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen. „Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie ich auf. Auf meinem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab. „Hast Du an Dir rumgespielt?“, wiederholte die Stimme ihre Frage. „Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt“, sagte ich zögernd. „Würdest Du jetzt gern gefickt werden?“ „Nein, nicht hier….“, begann ich, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht. „Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.“ „Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?“ fragte die Stimme ruhig. „Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.“, wimmerte ich leise. meine Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das mich tief und gründlich ficken würde. Der Rohrstock wurde neben meinen Kopf abgelegt, dann spürte ich, wie jemand über meinee brennenden Arschbacken streichelte. Ich streckte meinen Po soweit hoch, wie es mir möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen. Plötzlich konnte ich am Eingang meiner Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte. Ich biß mir auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam ich, brüllte meine aufgestaute Lust heraus und wand mich in den Fesseln, so weit es möglich war. Das harte Ding wurde langsam in mich geschoben und ich glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in mir war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu ...
    bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Meine Beine knickten weg, ich lag jetzt nur noch mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte mir jede Kontrolle geraubt. Lediglich meine gefesselten Hände verhinderten, daß ich einfach vom Tisch fiel. Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Ich kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war ich völlig fertig. Meine Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis der empfundenen Lust. „Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr“, winselte ich. Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus meiner triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr meinen jungen Körper. Ich fand langsam wieder Halt auf meinen noch immer gefesselten Füßen. Jemand machte sich daran, mein Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Ich lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Meine Augen waren geschlossen, mein Gesicht verschwitzt, ich lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, meine Augen zu öffnen. Nach einer Minute der Stille fand ich genug Kraft, mich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze mich auf die Tischplatte. „Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?“ fragte ich mit zittriger Stimme. Ich blickte hinter mich und sah dort meine gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen ...