1. Möchte ich noch mal erleben


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Lesben Sex,

    Ich betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter mir. Ich konnte die Hand vor Augen nicht sehen. „Ich bin da, wie ihr befohlen habt“, sagte ich leise. Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich meine Augen daran gewöhnt hatten, konnte ich sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand. Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen. „Zieh Deinen Tanga aus!“, befahl eine Stimme aus der Finsternis. Ich streifte langsam meinen Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand ich, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit. „Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!“ Ich ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Meine Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen. „Bück Dich über den Tisch!“ Ich bückte mich, der Tisch war hoch genug, damit ich mich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Ich hörte Schritte hinter mir. Ich wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte. „Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!“, herrschte die Stimme mich an. „Schau geradeaus!“ Ich gehorchte. Ich hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte ich kaltes Metall an meinen Fußgelenken, als mir die Fesseln angelegt wurden. Dann nahm jemand ...
    meine linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein. Ich war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte mich extrem. . Eine Hand glitt langsam von unten an meinem rechten Bein empor. Ich stöhnte leise und zwang mich, meine Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten meine strammen Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Mein Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von mir ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch. Ich hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde. „Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?“, fragte die Stimme. „Nein, natürlich nicht!“, schoß es aus mir heraus. „Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?“ Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf meinen nackten Arsch. „Aaahhhhhhhh…………“ ich stöhnte vor Schmerz auf. „Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!“ schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an. „Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht“, gestand ich, immer noch wimmernd. „Und woran genau hast Du gedacht?“ „An einen harten Schwanz, der mich fickt“, sagte ich, meine Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Ich rieb meine Schenkel aneinander, zu meinen Füßen hatte sich schon eine kleine ...
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