1. Maries Familie - Teil 2


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    mach ich mal Frühstück für uns. Wir sehen uns gleich im Speisezimmer.“ Verabschiedete sich Frau Schmitz. Ich schloss die Badezimmertür hinter ihr, merkte dabei aber, dass sich die Tür nicht abschließen lies. Ich hoffte, dass niemand anderes das Bad benutzen wollte, während ich unter der Dusche stand. Ich zog mir schnell mein Kleidchen aus und stellte mich unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser, das auf mich prasselte. Ich erschrak, als ich plötzlich hörte, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Durch den Duschvorhang konnte ich aber nicht sehen, wer hereinkam. „Ich bin es nochmal, Anna. Lass Dich nicht stören. Ich will mich nur schnell eincremen, das hatte ich vorhin vergessen.“ Hörte ich Maries Mutter. Ich entspannte mich wieder und duschte weiter. Als ich fertig war, steckte ich den Kopf durch den Duschvorhang. Ich sah Maries Mutter. Sie war komplett nackt. Im Gegensatz zu ihrer eher burschikosen Tochter hatte Frau Schmitz eine ausgesprochen weibliche Figur mit großen, etwas hängenden Brüsten und einer breiten Hüfte, die in einen voluminösen Arsch überging, der von den Dimensionen fast schon an Kim Kardashian heranreichte. Sie cremte sich ihre Oberschenke ein und hatte dazu ihr rechtes Bein auf die Wäschetrommel gestellt. So konnte ich direkt auf ihre total blankrasierte Möse sehen. „Komm doch raus Anna, es geht schneller, wenn wir uns das Badezimmer teilen. Du musst Dich nicht schämen, wir sind doch beides Frauen.“ Ich ging regelmäßig in die Saune, daher hatte ich ...
    eigentlich kein Problem damit, mich nackt vor fremden Frauen zu zeigen. Trotzdem kam es mir etwas seltsam vor, gemeinsam mit der Mutter meiner Freundin nackt das Bad zu teilen. Ich wollte aber auch nicht zickig erscheinen, daher fasste ich mir Mut und stieg aus der Dusche. „Du hast wirklich eine gute Figur“, bemerkte Frau Schmitz, als sie mich beim Abtrocknen beobachtete. Ich errötete etwas bei diesem Kompliment und versucht, so gut es ging, Frau Schmitz nur meinen nackten Rücken zuzuwenden. „Und eine schöne Haut hast Du auch. Willst Du vielleicht einmal etwas von meiner Creme probieren? Damit wird die Haut noch seidiger.“ Fragte Frau Schmitz. Doch sie wartete gar nicht meine Antwort ab. Sie stand plötzlich hinter mir und verteilte etwas von der kühlen Creme auf meinem Rücken. Frau Schmitz begann, die Creme in meinen Rücken einzumassieren. Erschrocken über die plötzliche Berührung versteifte ich mich. „Na komm, versteif Dich doch nicht so, Anna. Lass Dich doch mal ein bisschen massieren, ich habe da einen Kurs an der Volkshochschule gemacht.“ Ich musste zugeben, dass Frau Schmitz wirklich gut massierte mit langsamen aber sehr kraftvollen Bewegungen. Sie konnte mit ihren Händen wirklich gut zupacken. Ich ließ die Berührungen also zu und entspannte mich. Bei der Massage kam mir Frau Schmitz immer näher, bis ich ihre vollen Brüste auf meinem Rücken spürte. Im Takt der Massagebewegungen streiften ihre dicken Euter über meinen Rücken und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen dabei ...