1. Maries Familie - Teil 2


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    In der Nach hatte ich einen geilen Traum. Ich träumte, wie mich jemand geil zwischen den Beinen leckte, immer wieder breit seine Zunge durch meine feuchte Spalte zog, so dass mich immer wieder eine wohlige Wärme durchfuhr. Erst als ich schon kurz vor dem erlösenden Orgasmus stand, merkte ich, dass es gar kein Traum war. Ich öffnete die Augen und sah Maries blonde Mähne zwischen meinen Schenkeln. Sie war es, die mich so unglaublich leckte, besser als jeder Junge, den ich bislang im Bett hatte. Ich schloss wieder meine Augen und genoss leise stöhnend ihre Zungenfertigkeit. Als ich den Orgasmus in mir aufsteigen spürte, verschränkte ich meine Beine hinter ihrem Kopf und drückte ihn gegen meine Scham. Marie spürte, dass meine Geilheit kurz vor dem Überkochen stand und leckte mich immer wilder und schneller. Ich drückte ihr mein Becken entgegen, um die geschickte Zunge möglichst tief zwischen meinen Lippen zu spüren. Dann explodierte das Feuerwerk eines genialen Orgasmus in mir und ich kam mit einem lauten stöhnen. Die ganze Anspannung fuhr aus meinem Körper und ich genoss die ausklingenden Wellen meines Höhepunkts, während Marie zärtlich mir ihrer weichen Zunge meine Schenkel von meinen Lustsäften säuberte. So lagen wir noch eine Minute, um wieder zu Atem zu kommen. Dann stand Marie auf. Ich sah, dass sie schon komplett angezogen war. „Guten Morgen, meine süße Schlafmütze. Hattest Du schöne Träume?“ Flötete Marie „Ja, von Dir, meine Schöne. Und noch was: Ab jetzt will ich immer ...
    so geweckt werden.“ „Das sollte sich einrichten lassen. Aber jetzt muss ich erstmal noch kurz in die Uni Bib. Hab vergessen, ein Buch zurückzugeben. Du kannst ja mit meiner f****y frühstücken. Ich bin schnell wieder zurück und dann machen wir uns einen gemütlichen Sonntag.“ Antwortete Marie und verließ das Zimmer. In der Tür drehte sie sich noch einmal um und warf mir einen Handkuss zu, dann war sie verschwunden. Ich hätte es nie für möglich gehalten, mich in eine Frau zu verlieben. Aber Marie hatte mir mit ihrer süßen Art und ihrem heißen Körper den Kopf verdreht. Auf dem Bett liegend dachte ich noch ein wenig über uns beide und unsere Erlebnisse nach. Dann stand ich auf, zog mir mein Kleidchen über und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich öffnete die Tür zum Badezimmer. Vor mir stand auf einmal eine Frau mit feuchten Haaren, die ein Badetuch um sich gewickelt hatte und ansonsten nackt zu sein schien. Wir erstarrten beide und schauten uns erschrocken an, da wir beinahe ineinandergelaufen wären. Die Frau fand zuerst die Worte wieder. „Oh, Guten Morgen. Du musst Anna sein, meine Tochter hat mir erzählt, dass Du über das Wochenende bei uns bist. Komm doch rein, ich habe gerade fertig geduscht.“ „Oh, äh, danke, Frau Schmitz. Es ist sehr schön, Sie kennenzulernen.“ Stotterte ich und drückte mich an Frau Schmitz vorbei ins Badezimmer. Dabei streifte ich ihre Brust und konnte nicht umhin, zu bemerken, dass sie zwei ganz schön dicke Dinger unter dem Badetuch versteckte. „Super, dann ...
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