1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 5 und 6


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Hardcore,

    Hose fasste und sie herunterzog. Dabei schaute ich nach unten und sie herauf. Unsere Augen trafen sich in der Mitte. Da Lisa die Hose einfach herunterzog, blieb mein Penis etwas länger im Stoff gefangen, schnellte aber heraus, als der Gummi über die Spitze rutschte. Lisa ließ die Trainingshose erst los, als der Gummi an meinen Knien angekommen war. Hier blieb er für einen Moment hängen, rutschte dann weiter herunter, bis der Stoff meine Füße bedeckte. Kaum war das passiert, griff Lisa sich an ihr Pyjamaoberteil und begann die Knöpfe von unten herauf aufzumachen. Dabei waren unsere Augen noch immer aufeinander gerichtet. Nur noch der letzte Knopf blieb übrig und Lisa zögerte für einen Moment. Erst als ein leichtes Lächeln ihren Mund verzog, kamen ihre Finger wieder in Bewegung und sie öffnete den letzten Knopf. Schon der Gedanke daran, was ich gleich zu sehen bekam, ließ mein Geschlecht wachsen. Es versteifte sich noch mehr und stand wenig später hart und dick ab. Lisa konnte es wahrscheinlich gar nicht sehen, dafür war ihr Kopf zu sehr nach oben gerichtet. Lisas Lächeln wurde in dem Moment noch breiter, als sie den letzten Knopf losließ und es mit einer schnellen Bewegung der Schulter schaffte, dass das Oberteil komplett von ihrem Oberkörper rutschte. Jetzt hielten es meine Augen nicht mehr aus. Sie lösten sich von Lisas Blick und wanderten weiter herunter. Hier konnte ich ihre kleinen Brüste sehen, deren steife Nippel abstanden. Sie hatten so gut wie keine Vorhöfe, sahen ...
    aus wie angeklebt, erinnerten mich an große Rosinen. Lisa sah weiterhin nach oben, saß stocksteif vor mir, als wenn sie ein Korsett umgelegt hätte. „Komm näher heran!“, hauchte sie und durchbrach damit die atemlose Starre, die mich gefangen hatte. Wie in einem Traum trat ich weiter vor, konnte sehen, wie meine Eichel zwischen ihre kleinen Hügel geriet und beide zuckten wir zusammen, als ich sie damit berührte. Sofort blieb ich stehen. Lisa holte tief Luft, ansonsten veränderte sich nichts an ihr. Doch dann hob sie ihre Arme, brachte sie um mich herum und legte ihre Hände auf meinen Hintern. Erneut zuckte ich zusammen, spürte ein verstärktes Kribbeln meinen Nacken herunterlaufen und sich im Körper verteilen. In mir wurde eine immer größer werdende Spannung aufgebaut. Mit einem Mal spürte ich, wie Lisa mich weiter heranzog. Sie duldete keinen Widerstand und ich wollte ihr keinen leisten. Während ich näher kam, beugte sich Lisa weiter vor, dadurch rutschte meine Eichel weiter zwischen ihren Brüsten hoch. Nur noch wenige Zentimeter und Sekunden später rutschte mein Stamm so weit nach oben, dass er sich vollkommen zwischen ihre Hügelchen legte, fast ihr Kinn beführte, und sich mein Unterleib mit ihrem Oberkörper verband. Sofort spürte ich die Wärme, die von ihr ausging. Fühlte die heiße und glatte Haut, und meinte, dass sie an mir festklebte. Lisa drehte ihren Kopf weg, streckte ihn nach vorne und legte sich mit der rechten Seite an meinen Rumpf. Für eine halbe Ewigkeit blieb sie in ...