1. Anne und ihre Familie. Teil 7.


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    sehe, werde ich mir für dich einen >herunteholen<, und an dich und den Sex denken.“ Anne war leicht von dem Wort >Herrunterholen< verwirrt und meinte nur: „Aber zeig sie keinem weiter und sie sind nur für dich und ich freu mich für dich, wenn du dich auf die Bilder befriedigst. Jetzt hast du ein weibliches Geschlechtsorgan direkt vor deiner Nase. Immer wenn du willst, ohne mich zusehen. Und danke für diese netten Worte mit dem BH. Draußen trage ich keinen, weil ich dich verrückt machen wollte. Sonst, in der Schule usw. trage ich einen. Dann war es Zeit zu gehen. Peter verabschiedete sich und ging. Bevor Peter ging, hatten sie sich dann doch noch die Handynummern ausgetauscht. Anne schaute verträumt ihm nach und war in ihrer eigenen Welt. Das hielt aber nicht lange an, da die anderen nach ca. zwanzig min. gekommen waren und Anne auch aus ihrer Traumwelt herausgerissen hatten. Marie, Petra, und die beiden Elternpaare kommen müde und kaputt von dem Tag nach Hause. Und sie sind froh, wieder zurück zu sein. Marie musste aufs Klo und Anne kam mit im von Marie sich helfen zu lassen, ob der Tampon wirklich richtig an der richtigen Stelle saß und das tat er. Marie steckte einen Finger in Annes Vagina und sagte: „Er sitzt perfekt da wo er sitzen soll.“ Und Anne war auf Peter stolz und auf sich. E wird noch was gegessen. Sie haben was vom Lieferservice mitgenommen. Und Anne ist auch froh, der Tag war auch für sie anstrengend und sie hatte ziemlichen Hunger. Nach dem Essen beschlossen ...
    die Eltern noch ein Glas Wein zu trinken und de Abend ausklingen zu lassen. Keiner von ihnen kam auf die Idee zu duschen. Wozu auch. Als die Kinder in den Zimmern waren, erzählte Anne ihr Erlebnis und Marie, dass Herbert gespannt hatte, und sie ihm die Leviten lesen würde. Und erzählte auch, welchen Plan sie hatte, das durfte aber Herbert auf keinen Fall erfahren. Als Marie zu erzählen begann, hörten die beiden anderen ganz intensiv zu. Und nun unterbrach Marie. Sie hatte Durst bekommen und fragte ob Anne und Petra noch was trinken wollten. Sie bejahten. Und so ging Marie nach unten in den Keller um Wasser zu holen. Und dann auch noch die restlichen Sachen aus der Küche auf dem Weg ins Dachgeschoss. Da es so warm war, hatten sie das Fenster offen und es war trotzdem so warm, dass sie schnell zu dem Entschluss kam, sich was Leichtes anzuziehen, bzw. die Nacht nackt zu schlafen. Marie fuhr fort, und erzähle: „Sie würde sich fotografieren lassen und wenn er Lust auf Sex hätte, würde sie ihn ran lassen unter der Bedingung, dass sie beide keine Partner hätten und für diesen Deal wäre Stillschweigen von Nöten, und dass er Anne und Petra in Ruhe ließ. Dafür würde sie so einiges ihm geben.“ Beide schauten sie ganz verwirrt an und Anne ergriff das Wort mach einer gefühlten Ewigkeit. Es waren aber nur fünf min. gewesen, und meinte: „Diese noble Geste würdest du für uns tun?“ Marie gab zur Antwort: „Ihr seid noch Kinder, ich bin fast erwachsen. Und er soll nicht seine sexuelle Gier nach ...