1. Onlinesklave Teil 05


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    um uns nochmals zu züchtigen und Sabrina gut kennt, spielt während er sie fickt, mit ihrem Kitzler. Er bringt sie so dazu, vor ihm zu kommen. Mit meinem noch halbsteifen Schwanz im Mund, stöhnt sie dumpf auf, als der Orgasmus sie überrollt. Schließlich kommt auch Thomas in ihrem Arsch und spitzt seine dritte Ladung für heute ab. Nachdem er fertig ist, mir seinen Schwanz zum sauber lecken in meinen Mund gesteckt und ich ihn abgeleckt habe, zieht er sich wieder an. Währenddessen lecke ich den Arsch von Sabrina, die sich auf meine Gesicht gesetzt hat, sauber. Da ich keine Luft bekomme, habe ich keine andere Wahl. „Genug ihr geilen Schweine, jetzt gibt es die Strafe für euer vorzeitiges kommen" sagt er. „Kniet euch hin. Kopf auf die Erde und Ärsche in die Höhe". Wohl wissend, dass wir in seiner Hand sind, nehmen wir die befohlene Stellung ein. „Maik, zieh deine Hose runter, nimm den Plug aus deinem Arsch und steck ihn in dein Maul, mach ihn richtig sauber" weist er mich an. Auch das mache ich, präsentiere ihm meinen nackten, mit fünf Striemen gezeichneten Arsch. Vor seinen Augen ziehe ich den Plug raus. Dabei kann ich nicht verhindern, dass etwas Schleim aus meinem Arsch heraus und an meinen Oberschenkeln herunter läuft. Den Plug, mit Resten meines Kaviars, stecke ich mir in den Mund und reinige ihn mit meiner Zunge von meinem Kaviar. Nachdem er mir 15 heftige Schläge auf meinen Arsch gegeben hat, erhält auch Sabrina 20 Schläge verabreicht. Da sie beim 10. Schlag schmerzhaft ...
    aufschreit, muss sie für die restlichen Schläge den Plug in ihren Mund stecken. Mit Ekel aber ohne zu zögern macht sie dies. Dann erhält sie die restlichen 10 Schläge. Als Thomas mit der Bestrafung fertig ist, knien wir uns mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen aufrecht vor ihn, bedanken uns für die berechtigte Strafe und warten, bis er fort gefahren ist. Inzwischen ist es fast 5 Uhr und es wird hell. Zeit hier zu verschwinden. Mit Sabrinas Hilfe löse ich das Seil von meinem Schwanz. Schmerzhaft fließt das Blut wieder in ihn. Dann gehen wir zu unseren Autos. Da ich vollgepisst bin und stinke, hole ich eine Decke aus dem Kofferraum, lege sie auf den Fahrersitz, steige ein und fahre ohne ein Wort an Sabrina zu richten nach Hause. Betroffen schaut sie hinter mir her. Jetzt, nachdem ihre Geilheit befriedigt ist, wird ihr bewusst, wie sehr sie mich gedemütigt und benutzt hat. Aber ihr ist auch klar, dass sie mich nicht verloren hat. Wie sie hat Thomas auch mich in der Hand. Wenn er will, werden wir ein Paar bleiben. Wie er ihr bereits gesagt hat, will er sie nicht mehr als Lebensgefährtin. Nur gelegentlich als Sexobjekt muss sie ihm zur Verfügung stehen, wie ich auch. Als Paar jedoch, sollen wir zusammen bleiben. Heute sind wir verheiratet und treffen uns, nach einer entsprechenden Aufforderung von ihm, gelegentlich mit Thomas. Für Sabrina ist dies immer Geil und eine große, sexuelle Befriedigung. Für mich demütigend, weil ich beiden als Sexobjekt dienen ...
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