1. Onlinesklave Teil 05


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Ein Bericht für meine Herrin und meinen Meister Vor einigen Jahren Meine Frau und ich sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns vor einigen Wochen in einer Diskothek kennen gelernt und sind seit 2 Wochen ein Paar. Wir sind in der Diskothek. Gegen drei Uhr nachts verabschiedet Sabrina sich von mir. Zum Abschied drücken wir uns fest aneinander. Während eines heftigen Zungenkusses spüre ich deutlich ihre jungen, festen Brüste an meinem Oberkörper. Lange spielen unsere Zungen miteinander. Meine rechte Hand wandert zu ihrem Po. Sie trägt einen kurzen Rock und einen String. Ihre Brüste sind unter der Bluse nackt. Auf einen BH verzichtet sie meistens. Sie meint, dass sie diesen noch nicht nötig hat, was mir natürlich besonders gefällt. Da wir in einer Ecke stehen, kann ich mit einer Hand unbeobachtet unter ihren Rock und ihre nackten Arschbacken kneten. Als ich mich mit einem Finger ihrer Fotze nähere drückt sie mich lachend von sich. „Noch nicht, mein Süßer" haucht sie mir ins Ohr, „ich bin noch nicht so weit". Ich verstehe dies und wir verabschieden uns. Wenige Minuten später verlasse auch ich die Disco. Als ich auf dem Weg zur Autobahn unter einer Brücke durch fahre, sehe ich auf einem schwach beleuchtetem Parkplatz Sabrinas Auto stehen. Um nachzusehen, ob etwas nicht stimmt, halte ich an und gehe zu ihrem Auto. Es ist leer und abgeschlossen. Suchend schaue ich mich um. In einer Entfernung von etwa 200 m sehe ich ein einzelnes Auto unter einer Straßenlampe stehen. Langsam ...
    nähere ich mich dem Auto. Schemenhaft sind zwei Personen darin zu erkennen. Dann erkenne ich das Auto, es gehört ihrem Ex, meinem Vorgänger. Auch er war in der Disco und hat kurz vor Sabrina diese verlassen, wie mir jetzt einfällt. Um nicht gesehen zu werden, gehe ich im Dunkeln zu dem Auto und bleibe versteckt hinter einem Stützpfeiler, nur etwa 5 m von dem geparkten Auto entfernt stehen. Mit Erschrecken sehe ich Sabrina und Thomas, ihren Ex, darin sitzen. Während er auf der Beifahrerseite und sie hinter dem Steuer sitzt, unterhalten sie sich angeregt, lachen immer wieder und sind offenbar beide sehr vergnügt. Als ich dies sehe, bin ich sehr enttäuscht. Liebt sie mich doch nicht, verarscht sie mich nur? Unschlüssig, was ich machen soll, beobachte ich sie weiter. Plötzlich beugt Thomas sich zu Sabrina, greift in ihre Haare, zieht ihren Kopf zu sich heran und küsst sie. Sabrina lässt dies ohne sichtbare Gegenwehr zu. Sie erwidert sogar den Kuss und greift Thomas ebenfalls an den Kopf und zieht ihn zu sich heran. Immer heftiger küssen sie sich. Thomas löst sich plötzlich von ihr, packt ihre Bluse, reißt sie mit einem Ruck auseinander, so dass die drei geschlossenen Knöpfe abreißen und ihre Brüste nackt vor ihm liegen. Schnell zieht Sabrina ihre Bluse aus und beginnt wieder ihn zu küssen. Dabei öffnet sie mit einer Hand seine Stoffhose und holt sein bereits erigiertes, großes Glied heraus. Mit Neid sehe ich diesen Schwanz. Er ist länger und dicker als mein kleiner Pimmel. Sie beginnt ...
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