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Erziehung zur Milchsklavin
Datum: 14.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,
nach meinen zerschnittenen Kleidern greifen wollte um mich notdürftig anzuziehen schlug Nadja mir ins Gesicht. „Hab ich irgendwas davon gesagt das du dich anziehen sollst?“ Verschämt schüttelte ich meinen Kopf. „Los raus mit dir oder glaubst du die Arbeit macht sich von allein.“ Nackt schubste Nadja mich über den Hof Richtung Haus. Die Küche war hell erleuchtet. Vorsichtig öffnete ich die Tür, nur um erschreckt festzustellen das bereits alle anderen Dienstboten um den großen Küchentisch herum versammelt waren. Nadja stieß mich weiter in die Küche hinein, so dass nun jeder sehen konnte das ich nackt war. „Guten Morgen“, grüßte Nadja in die Runde. „Guten Morgen“, kam es zurück. Keiner nahm Notiz von mir. „Hure, komm her.“ Gehorsam ging ich zu Nadja. „Du wirst nun dein Frühstück bekommen. Du wirst es artig aufessen und dich anschließend von Ella zu mir bringen lassen.“ Sie holte einen blanken, großen Napf aus dem Schrank und füllte etwas Haferbrei hinein. Anschließend stellte sie den Napf auf den Boden. „Dort wirst du ab sofort essen. Und untersteh dich die Finger dazu zu nehmen.“ Damit verlies Nadja die Küche und mich alleine. Irritiert stand ich in der Küche und starrte auf den Napf zu meinen Füßen. Soweit würde ich mich niemals erniedrigen, wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Und so starrte ich weiter auf den Napf, auch um nicht die neugierigen Blicke der anderen ertragen zu müssen. Hatte Nadja auch dies alles ertragen müssen? Ich weiß nicht wie lange ich so da stand und ...