1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    wie einen Hund. Nadja ging mit mir an der Leine hinaus, über den Hof, vorbei an den Stallungen zu dem kleinen Steinhäuschen. Das kleine Steinhäuschen stammte noch aus der Zeit des letzten Krieges, war ohne jeglichen Komfort, kalt und unwirtlich. Nadja betrat zielstrebig das Haus und schloss die Tür hinter uns. „Hier wirst du bleiben, bis ich mit dir fertig bin. Es hängt also von Dir ab, wann du wieder in deinem warmen weichen Bett liegen wirst. Bis dahin wirst du dich mit dem hier zufrieden geben müssen.“ Mit einer ausladenden Handbewegung umfasste sie den einzigen Raum des Häuschens. Viel Stand nicht in dem Zimmer. Eine Feuerstelle mit etwas Kaminholz davor, ein Stuhl, eine Truhe, eine Waschschüssel mit Kanne und eine Matratze auf dem Boden. Was hatte ich nur falsch gemacht. Mehr und mehr bereute ich meine Entscheidung. „Du wirst dich schon daran gewöhnen Sonja. Und wenn du schön lernst und brav bist, mich und die Herrschaften stolz machst, dann darfst du auch bald wieder ins Haus. Aber vorher wirst du noch sehr viel lernen müssen, wie du dich ab sofort zu pflegen hast. was deine neuen Pflichten sein werden und vor allem wie du dich zu benehmen hast.“ „Aber Nadja, das weiß ich doch schon längst alles.“ Kaum das ich das gesagt hatte schlug mir Sonja mit der flachen Hand ins Gesicht, so das meine Wange brannte und mir Tränen in die Augen schossen. „Das war deine erste Lektion. Du wirst nur dann etwas sagen. wenn man dich etwas fragt. Wenn du eine Bitte haben solltest, dann ...
    frag vorher ob du sie äußern darfst.“ Widerstandslos nickte ich und ich rieb mir dabei meine Wange. „Gut, wir werden ja sehen ob du das verstanden hast. Und nun zieh dich aus. Ich will sehen, was mir noch alles an Arbeit bevorsteht.“ Als ich nicht sofort reagierte nahm sie eine Schere aus ihrer Rocktasche und schnitt mir kurzerhand meine Uniform vom Laib. Sofort versuchte ich die Überreste vor meinem Körper zusammen zu raffen. Doch wieder schlug mir Nadja mit der flachen Hand ins Gesicht, diesmal auf die andere Wange. „Das war deine zweite Lektion. Du wirst tun was man dir sagt, wann man es dir sagt. Und ich an deiner Stelle würde es nicht darauf ankommen lassen.“ So hatte ich Nadja noch nie erlebt. Ganz anders war sie mit einem fast schon bösartigen Funkeln in den Augen. Unter ihrer Schürze zauberte sie 2 Lederfesseln hervor. „Streck deine Arme aus.“ Noch immer unter Schock streckte ich ihr meine Arme entgegen. Flink legte sie mir die Leserfesseln an. „Und nun zieh dich endlich aus. Ich habe noch mehr zu tun als mich um dich zu kümmern.“ Ich tat was mir gesagt wurde und stand nun nackt vor Nadja. Sie taxierte mich nun von oben bis unten und befahl mir mich einmal langsam um die eigene Achse zu drehen. „Naja, ganz brauchbar würde ich sagen. Wir werden morgen mit deinem Training beginnen. Geh nun zu Bett, du wirst deinen Schlaf brauchen.“ Damit lies sie mich alleine. Noch in der Nacht weckte Nadja mich. „Komm mit, du faule Hure. Beweg dich, die Nacht ist für dich vorbei.“ Als ich ...
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