1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    und eine kleine Flasche Massageöl. Mir wurden sämtliche Fesseln abgenommen und auch mein Halsband. Anschließend wurde ich auf die Knie gedrückt. „Nun werden wir dir erst einmal die Haare abrasieren. So wirst du dich besser verkaufen lassen.“ Der Versuch mich gegen den erzwungenen Kahlschlag auf meinem Kopf zu wehren bekam ich mit ein paar heftigen Ohrfeigen quittiert. Als die ersten Strähnen fielen klingelte es mir immer noch in den Ohren. Recht schnell hatte man mir den Großteil meiner ehemals so schönen blonden Lockenpracht abgeschnitten. Mein Kopf wurde mit reichlich Schaum eingerieben. Kaum spürbar glitt das Rasiermesser Bahn um Bahn über meinen Kopf und schabte den kläglichen Rest meiner Haare ab. „Ab in die Wanne mit dir.“ Gehorsam stieg ich in die Wanne. Da das Wasser mir viel zu heiß war färbte sich meine Haut recht schnell krebsrot. Kraftvoll wurde mir die Haut abgeschrubbt bis sie regelrecht brannte. „Los, raus aus der Wanne und abtrocknen.“ Damit bekam ich ein Handtuch zugeworfen. Nachdem ich fertig war, wurde ich mit dem Massageöl von oben bis unten eingerieben. Nicht der kleinste Fleck wurde ausgelassen. Danach wurden mir die Fesseln und das Halsband wieder angelegt. An einer Kette wurde ich wieder ins Verließ geführt. „Es kommt gleich jemand.“ Und damit wurde die Tür geschlossen. Später wurde ich wieder aus dem Verließ geholt. Durch die Kellerfenster konnte ich sehen, dass es schon dunkel war. Meine Euter waren derweil übervoll und schwangen schwer und ...
    schmerzend bei jedem Schritt hin und her. Am Ende einer nach oben führende Treppe stoppte meine Führerin und raunt mir herrisch zu „bleib hier Vieh, wenn die Tür auf geht, dann wirst du gerade aus zu dem Podest krabbeln ohne nach rechts oder links zu schauen. Wenn du auf dem Podest angekommen bist, dann wirst du dich in die Präsentationsposition begeben. Ich hoffe wir kriegen einen guten Preis für dich.“ Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und durch das herfallende Licht war ich zunächst geblendet. Wie mir gesagt worden war krabbelte ich durch die Gasse zum Podest hin. Ein leises Tuscheln ging durch die Menge. Ohne nach rechts oder links zu schauen krabbelte ich die Stufen hinauf und auf den Präsentierteller. Den Präsentierteller kannte ich schon von vorherigen Veranstaltungen. Sternförmig waren Ösen eingelassen an die man beliebig fixiert werden konnte. Zur einfacheren Handhabung war der Teller drehbar. Somit konnte jeder sehen was zur Verfügung gestellt wurde. Gerade eben vermisste ich meine langen Haare, hatten sie mir doch oftmals als Vorhang gedient und mir ein klein wenig Scham gestattet. Doch kahl wie ich nun war, war ich den gierigen Blicken schutzlos ausgeliefert. Automatisch streckte ich meinen Hintern weiter heraus und spreizte die Beine bis es fast nicht mehr ging. Immer noch schwer hingen meine Euter von mir herab, doch streiften meine Zitzen nun nicht mehr nur den Boden, sondern schleiften darüber. „Meine lieben Freunde, ich möchte euch nochmal herzlich willkommen heißen ...