1. Erziehung zur Milchsklavin


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    fester zu. „Ich werd sie wohl nachher nochmal enger stellen müssen, aber erstmal schauen wir, wie dir das hier bekommt.“ Und dann ließ er mich wieder alleine. In meinem Magen rumorte es und meine Euter wurden von Stunde zu Stunde schwerer. Fast dachte ich schon sie würden mir irgendwann abfallen, alleine vom zunehmenden Gewicht. Diese Prozedur wiederholte sich nun Tag für Tag und so langsam bildete ich mir ein, dass meine Euter schon den Fussboden berührten. Samstags Mittag, nach der üblichen Fütterungs-Melkprozedur, kam Rick mit 2 jungen Frauen in den Stall und blieb vor meiner Box stehen. „Hier, das ist sie. Die Herrschaften wollen sie aufs Feinste herausgeputzt haben. Schließlich wollen sie sich ja nicht für sie schämen müssen.“ Beflissen nickten die beiden und nahmen mich anschließend ihn ihre Obhut. Sie führten mich in die alte Hütte. Und kaum das sich die Tür hinter uns geschlossen hatte begutachteten die beiden mich gründlich. „Na da haben wir ja einiges zu tun für heute.“ Und an mich gewandt „ich würde dir empfehlen dich zu fügen. Solltest du dich versuchen zu wiedersetzen, dann gibt’s die Gerte. Wir werden dich nun erst einmal gründlich rasieren, dann wirst du gewaschen, frisiert und geschminkt. Anschließend werden wir dich pünktlich ins Haupthaus für deinen großen Auftritt bringen.“ Schnell und sehr effizient rasierten mir die beiden sämtliche Körperbehaarung unterhalb des Halses ab. Sie waren dabei so geschickt, dass ich keinerlei Schnitte bekommen hatte. ...
    Anschließend steckten sie mich in eine große, extra dafür herbei geschaffte Zinkwanne und wuschen mich von Kopf bis Fuß. Nach dem abtrocknen cremten sie mich mit einer wohlriechenden Lotion ein. Sie banden mir meine Haare zu einem dicken, schweren Zopf. Anschließend bemalten sie meinen kompletten Körper mit weißer Farbe und malten dann schwarze, unregelmäßige Flecke darauf. Lediglich meine Euter und meine Fotze wurden mit einer leichten Rosé-Farbe eingerieben. Zu guter Letzt wurde mir ein dickes Lederhalsband umgebunden, an dem eine Kuhglocke in passender Größe befestigt war. Pünktlich brachten mich beide zum Haupthaus. In der festlich geschmückten Eingangshalle wurde ich bereits von den Herrschaften erwartet. Zufrieden nickten sie den beiden zu und übernahmen mich dann. Meine Herrin führte mich in die Mitte des Eingangsbereiches. Dort band sie mich fest und befahl mir mich gut zu präsentieren. Nach und nach kamen einzelne Herren oder Damen an, hier und da das ein oder andere Paar, selten jedoch eine Gruppe. Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen und mir wurde immer mulmiger zu Mute. Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemolken worden war spannten meine Euter und tatsächlich, es war keine Einbildung gewesen, ich spürte an meinen Zitzen den kalten Fussboden. Irgendwann, nachdem scheinbar alle Gäste eingetroffen waren, holte mich Nadja ab und führte mich an einer Leine hinauf in den großen Ballsaal. Mit Bewunderung starrte man auf ihren herrlich gewölbten, nackten Bauch. Einige ...
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