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Geliebte Hure
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Schlampen,
wer da vor ihr stand und sie schüttelte nur den Kopf, als ich sie bat das Fenster zu öffnen. Also ging ich nach Hause und wartete. Aber sie kam nicht heim in dieser Nacht und sagte mir später, dass sie ihren letzten Freier gebeten habe, bei ihm übernachten zu dürfen, er bekomme sie auch umsonst. So schlief sie in seinem Bett und wurde dort nach alles Regeln der Kunst gefickt, bis sie erschöpft einschlief. Es sei aber sehr sehr schön gewesen und sie wolle das wiederholen, sagte sie mir. Aber zurück. Als ich abends von der Arbeit kam, war sie erstaunlicherweise zu Hause und erwartete mich. Ich hatte mir den ganzen Tag überlegt, was ich mit ihr anstellen sollte. Ich hatte mich schon manchmal gewundert, dass Rechnungen nicht auftauchten, die eigentlich hätten kommen müssen. Jetzt wurde mir alles klar, Ursel hatte sie von ihrem Hurenlohn bezahlt. Als wir einander gegenüber standen, waren wir beide zunächst recht verlegen und ich sah in ihren Augen die Angst, was ich jetzt mit ihr anstellen werde. Seltsamerweise empfand ich nur Liebe für sie. Also nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. Überrascht fing sie an zu erzählen, dass sie immer gegrübelt habe, wie sich unsere Finanzen aufbessern ließen und sich dann keinen besseren Rat gewußt als in den bekannten Puff zu gehen. Die Gesundheitsbehörden hätten nur ihren englischen Pass mit ihrem Mädchennamen, sie sei unter unserem Namen also nicht amtsbekannt. Sie wisse, dass sie mit mir darüber hätte sprechen müssen habe aber ...