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Geliebte Hure
Datum: 09.11.2016, Kategorien: Schlampen,
Ich war 26, als ich meine heutige Frau Ursel kennen lernte. Sie selbst war einige Jahre jünger und genoß den Sex ebenso wie ich selbst. Da Sex in meinem Leben immer sehr wichtig war, genoß ich es, in meiner Frau eine Partnerin zu haben, die auf der gleichen Wellenlänge zu liegen schien wie ich. Sie hatte nur noch eine Mutter, die in einer ganz anderen Stadt wohnte. Sie lebte allein und war angestellt beim Fernmeldeamt in der Vermittlung, die damals noch mit vielen Frauen besetzt war. Sie konnte sich nicht nur benehmen, sie ging auch leicht für eine Dame durch, die ganz augenscheinlich der besseren Gesellschaft angehörte. Ich liebte sie, und ich denke, sie liebte mich auch. Also heirateten wir bald darauf und es schien alles gut zu gehen. Es dauerte aber nicht lange, und ich bemerkte an ihr zwei Dinge. Erstens war sie sehr lange weg von zu Hause, viel länger als ihre Schicht beim Amt dauerte und zweitens zeigte sich bei ihr eine gewisse Unzufriedenheit und Unlust, die ich mir nicht erklären konnte.. Gut, unser Einkommen war nicht allzu groß, aber für zwei Personen reichte es sehr ordentlich. Auch schien es mir, dass sie - woher auch immer - noch weiteres Geld bezog, das sie dazulegte, wenn das andere nicht reichte. Wenn man jung verheiratet ist möchte man etwas von seiner Partnerin haben und so kam mir eines Tages die Idee, man könnte doch einmal ausfindig machen, was sie nach ihrer Schicht beim Amt noch so trieb. Ich begab mich also eines abends zum Fernmeldeamt, versteckte ...