1. Wehe du spielst mit mir - Teil 1


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Verführung,

    Lack-BH, schwarze hohe Lackstiefel und einen Lackslip mit Reißverschluss zwischen den Beinen. Ich hatte zwei Kerzen angezündet, die auf dem Tisch standen und eine Opium-Räucherkerze, die diesen tollen Duft verbreitete. Ich hörte mäßig laut eine Cure-CD, als mein Handy klingelte. Leise hauchend nahm ich ab und seufzte lieblich: "Ja?" Es war Raffael, mein bester Freund. Er bat mich um Rat und stand schon vor der Tür.Ich wollte ja eigentlich entspannen ... Aber, na warte, dachte ich. Ich werde mich auf jeden Fall dafür rächen, dass er mich einfach verführt hat und ich schmiedete einen wirklich fiesen Plan. Aber zuerst wollte ich mir anhören, was er mit mir zu besprechen hatte. Eigentlich hatte er mich gestört, weil ich gerade dabei war, mich selbst zu streicheln. Aber gutmütig, wie ich nun mal war, machte ich die Tür auf und ließ ihn rein. Er wunderte sich über die Aufmachung, aber ich konterte frech: "Na macht dich so ein Outfit an?" Er gab mir einen Kuss und sagte: "Du als meine beste Freundin, legst mir doch bestimmt ein Tarot für meine berufliche Zukunft, oder?" Er zwinkerte und wusste genau, dass ich ihm den Wunsch nicht abschlagen konnte. Also holte ich die Tarotkarten und bat ihn sich auf meinen Fellteppich zu legen. Da fiel mir ein, wie ich mich rächen konnte. "Und jetzt mach deinen Oberkörper frei!", sagte ich im Befehlston. "Wieso?", fragte er. "Also willst du nun oder nicht?" Er zog bereitwillig sein Shirt aus und legte sich hin. Ich hatte vor, ein kleines ...
    erotisches Spiel zu veranstalten. Ich war ja auch schließlich von ihm verführt worden. Er zog eine Karte nach der anderen, die ich ihm um den Körper legte. Dann fing ich an, ihn ein bisschen zu necken. Ich erzählte ihm, dass ich die perfekte Frau für ihn wäre. Aber er wusste, dass es nur Spaß war. "Sage mir etwas über meine Zukunft!", nörgelte er. Ich versuchte, die Karten zu deuten und wieder verarschte ich ihn damit, dass er in Kürze den geilsten Sex seines Lebens haben würde. "Komm zur Sache!", knurrte er mürrisch. Ich nahm eine Kerze und sagte: "Schließe die Augen!" Er tat es und ich tropfte ihm heißes Wachs auf seine Brust. "Au!", schrie er auf. "Psst! Entspanne dich und höre zu!", hauchte ich ihn an. Ich genoss es, ihn zu ärgern. Aber dann nahm ich es für kurze Zeit ernst und deutete ihm seine Karten. Ich war angespannt und wollte eigentlich was ganz anderes. "Was bedeutet die Schlange?", fragte er mich. "Willst du es wirklich wissen?" "Ja!", knurrte er. "Okay, aber bevor ich es dir sage, musst du versprechen, dass du keine Fragen mehr stellst und dich nicht bewegst, bis ich dir es sage, okay?" Er willigte ein und schwor es zu befolgen. Damit hatte er sich auf mein verrücktes Spiel eingelassen. "Schließe jetzt die Augen!", forderte ich ihn auf. Er folgte und ich schlug sein linkes Bein ein nach hinten. Dann öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich hatte eine genaue Vorstellung von dem, was ich vorhatte. Ich öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf. Ich zog seinen Reißverschluss ...
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