1. Wehe du spielst mit mir - Teil 1


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Verführung,

    feucht ist. Aber Raffael brachte genau das auf den Punkt und verkörperte einen waschechten, Libido gesteuerten Homo Erektus, eigentlich hätte er Homo Orgasmus heißen müssen. Denn Erektus war schon der Vorname seines Gliedes. "Manu, wenn du erst einmal meinen geilen Schwanz gespürt hast, denkst du auch ganz anders darüber!", lachte er und kippte sich noch den Rest unseres Eistee in den Hals. Als ob ich es nötig gehabt hätte, mich von meinem besten Freund flach legen zu lassen. Oh Shit, jetzt rede ich schon genau so einen Dünnschiss. Sex war für mich immer etwas Heiliges, etwas mit viel Gefühl und einem gewissen Maß an Zuneigung und Vertrauen. Raffael nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und erklärte mir, dass er sich erst einmal einen blasen lassen würde, bevor seine Bettpartnerin, die arme Sau, seinen Riesen zu spüren bekäme. Ich fragte ihn nach gegenseitigem Oralverkehr, aber er meinte, dass er doch keinen Pisslappen auslutschen würde. Das sei schließlich eklig. Schade eigentlich, dass fand ich nämlich gerade toll am Sex. Wie gesagt, er war ganz Mann. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum ich ihm gerade mit den Fingerspitzen über seinen Rücken streiche. Wenn ich ihn mir so nackt neben mir ansehe, muss ich sagen, dass er eigentlich doch ganz süß ist. Er schnarcht natürlich schon, ganz Mann eben. Ich überlege gerade, ob ich mir meinen Arm abhacken soll oder soll ich mich doch an ihn kuscheln? Ich bin immer noch so was von scharf und der Drecksack hielt es noch nicht einmal ...
    für nötig, mich wenigstens etwas zu befriedigen. Seine Hand hätte mir doch schon gereicht. Aber nein, stattdessen gab er mir sein großes langes Glied. Ist eigentlich eine tolle Sache, wenn man denn damit umgehen könnte. Etwas unsanft glitt er auf meinen nackten Luxusbody und hat dieses riesige Teil in mir versenkt. So einfach, wenn man nur noch die Beine breit machen muss, oder? Oh Gott, er hat gerammelt, wie ein Kaninchen. Das waren Vibrations in einem hammermäßigen Tempo. Ich war gerade schon dabei, mich an das Gehämmer zu gewöhnen, da spritzte er schon ab, so nach 90 Sekunden. Ich glaube, ich stehe mal auf und lass meinen Sexgott noch ein bisschen schlafen. So erspare ich mir wenigstens den schmerzvollen Abschied, à la "Na, wie war ich, Baby?" und er hat eine Trophäe mehr. Die Frage ist bloß, ob ich es mir schnell auf seiner Toilette mache oder ganz in Ruhe nachher in meinem Bett. Ich tendiere eher zu der Toilette, denn auch ich kann verdammt schnell sein, wenn man mich geil macht. Den Sex hätte ich mir echt sparen können, aber dafür weiß ich jetzt, was für ein geiler Hengst mein bester Freund ist. Und wenn ihr euch eure Freundschaften nicht kaputt machen lassen wollt, lasst ihr lieber die Finger von Freunden, bei denen die Klappe größer ist, als der Schwanz. Ich hatte gerade vor mich ein bisschen zu entspannen. Ich lag auf meinen Bett meiner Zweizimmerwohnung und hatte mir mein Outfit für die nächste Disconacht angezogen. Ich hatte alles in schwarzem Lack. Ein schwarzer ...
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