1. ZBMT Das Fest


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    will." Madame Trachenberg: „Ja, ich will." Petra: "Und du, Monika, willst du der neben dir stehenden Madame Trachenberg als gehorsame Zofe ohne Rechte dienen, dich ihren Launen unterwerfen, Leckdienste jeder Art ausführen, dich als Müllschlucker, Spucknapf, Toilette, Schuhputzmaschine und Fußabtreter gebrauchen lassen, dich einsperren lassen in kleine Räume, Kisten und Kästen, dich von ihr treten, prügeln, ohrfeigen und auspeitschen lassen, die Nahrung akzeptieren die sie dir zuweist, als Putz- bzw. Toilettenfrau und Hausmädchen eingesetzt werden, ihren Anordnungen widerspruchslos gehorchen, ausschließlich Frauenkleidung tragen, dein Gehänge -- von deiner Madame trefflich als Missbildung bezeichnet -- mit Gewichten, Tritten, Klammern, Brennnesseln, Wachs, Schlägen und anderen Mitteln täglich bearbeiten lassen, nur zu sprechen wenn sie es dir erlaubt, dich von ihr als Sissyhure anbieten lassen und dafür erhaltenes Geld umgehend an sie abzuliefern, dann antworte laut und für jeden hier vernehmbar mit: Ja, ich will." Monika: „Ja, ich will." Dann wendet sich Petra zu Madame Trachenberg. „Nun, die Ringe." Madame Trachenberg bekommt zwei Ringe von einer alten Freundin überreicht, verbindet diese mit einem kleinen Karabiner, zieht der Zofe den Rock hoch, befestigt den einen Ring an einer Kette die am Gehänge der Zofe angebracht ist und den zweiten Ring an einer Leine die sie in der rechten Hand hält. Petra nimmt eine kleine Peitsche von ihrem Gürtel und schlägt während der nächsten ...
    Worte auf das Gehänge der Zofe ein. „Nun, da alle Anwesenden den Willen der beiden Beteiligten gehört haben erkläre ich euch hiermit zu Herrin und Zofe. Sie schlägt beim letzten Hieb fester zu und wendet sich dann an Madame Trachenberg. „Sie dürfen Monika jetzt ohrfeigen." Madame Trachenberg gibt der knienden Monika unter dem Beifall der Anwesenden schallende Ohrfeigen und tritt ihr zwischen die Beine; die Anwesenden streuen Konfetti auf die beiden und beglückwünschen Madame Trachenberg zur neuen Verbindung. Nachdem ein Fotograf die Szene festgehalten hat, begibt sich die Zofe von Madame Trachenberg zum Buffettbereich um die Gäste zu bedienen und muss sich dabei von den Gästen auch unzüchtige Berührungen gefallen lassen; Madame Trachenberg genießt mit ihren Gästen die Atmosphäre der Burg und den lauen Sommerabend und beschließt, auch künftige Feste in einem ebensolchen Ambiente zu feiern. 2. Monika darf sich erholen Nachdem Monika die Gäste in einer ersten Runde bedient hatte rief sie Madame Trachenberg wieder zu sich. „Monika, das Buffet ist so herzurichten dass sich die Gäste von nun an selbst bedienen können. Wenn du das vorbereitet hast, kommst du wieder her." Monika ging wieder zum Buffet zurück und bereitete alles so wie Madame es gewünscht hatte. Dann kam sie wieder zurück. Madame saß im Kreis ihrer Freundinnen und offensichtlich hatten sie gemeinsam beschlossen, was mit Monika weiter passieren sollte. „So Monika, du wirst hier nicht mehr gebraucht. Deshalb haben wir ...