1. ZBMT Das Fest


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Das FestDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2005) * 1. Die Zeremonie Der Ort: Das ehemalige Verließ der Ruine Rauhenstein bei Baden/Wien, abends um 20 Uhr im Fackelschein Die Gäste: Freunde und Freundinnen von Madame Trachenberg und Monika Petra: die Zeremonienleiterin, eine dominante Dame in schwarzer Lederbekleidung Madame Trachenberg: die Herrin, im schwarz-roten Kostüm Monika: die devote Zofe, im Zofenkleid mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen Die Zeremonie beginnt. Die Gäste stellen sich knapp hinter Madame Trachenberg und der knienden Monika auf. Die dominante Dame beginnt zu sprechen. Petra: „Wir haben uns heute hier versammelt um das hier anwesende Paar, Madame Trachenberg und Zofe Monika, zu verbinden. Eine solche Zeremonie wie wir sie heute erleben dürfen findet nicht alle Tage ...
    statt. Ich bitte also, den beiden Beteiligten Achtung und Respekt zu zollen für den Entschluss diese Bindung einzugehen. Sollte noch jemand einen Einwand gegen diese Verbindung haben dann möge er diesen jetzt kundtun." Sie wartet kurz und nickt zufrieden. „Nun, es gibt keinen Einwand. Damit komme ich zur letztmaligen Frage an die hier vor mir Stehenden, ob sie sich über diesen letzten Schritt im Klaren sind und gewillt sind, diese Verbindung einzugehen." Petra: „Madame Trachenberg, wollen sie die neben ihnen kniende Zofe Monika zu ihrer rechtmäßigen Zofe nehmen, ihr weiter eine strenge Erziehung zukommen lassen, sie als Müllschlucker, Spucknapf, Toilette, Schuhputzmaschine und Fußabtreter benutzen, sie für Leckdienste jeder Art einsetzen, sie in kleine Räume, Kisten und Kästen einsperren oder anketten wenn sie sie nicht benötigen, sie weiter treten, prügeln, ohrfeigen und auspeitschen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, ihr vorwiegend Küchenabfälle als Nahrung zukommen lassen, sie als Putz- bzw. Toilettenfrau und Hausmädchen einsetzen, ihr Gehänge mit Gewichten, Tritten, Klammern, Brennnesseln, Wachs, Schlägen und anderen Mitteln täglich bearbeiten, sie ausschließlich in Frauenkleidung herumlaufen lassen, sie erniedrigen wo sie nur die Gelegenheit dazu finden, sie auch von Männern als Sissyhure verwenden lassen und dafür von den Herren entsprechendes Entgelt zur eigenen Verwendung entgegennehmen, dann antworten sie laut und für jeden hier vernehmbar mit: Ja, ich ...
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