1. Die gespielte Vergewaltigung


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Präservativ. Ich konnte in meiner Möse spüren, wie er in das Gummi spritzte. Er zog sich zurück und schob sich das Kondom herunter, drückte das Sperma aus dem Präservativ in ein Glas und sagte grinsend zu mir, „dass wirst du später alles trinken, aber da kommt sicher noch einiges dazu". Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in mein geweitetes Loch und fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stieß zu, als wolle er mich aufspalten. Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit, ich spürte dass zucken und pulsieren des ersten Schwanzes in meinem Mund, er drückte ihn mir noch tiefer hinein, fast bis in meine Kehle, ich musste würgen und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen, er hielt meinen Kopf fest und ich versuchte krampfhaft, alles zu schlucken, so gut es eben ging, aber ein Teil seines Spermas lief mir seitlich gleich wieder aus dem Mund. Erst als ich glaubte, fast zu ersticken, zog er sich zurück und schon war der nächste da, stieß wieder in meinen Mund, um da kurz darauf, ebenfalls seine volle Ladung abzuschießen, der dritte spritzte mir direkt ins Gesicht, das Sperma lief mir in Strömen runter. Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf meine brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu streicheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger in mein enges Poloch. Ich stöhnte verzweifelt, ...
    mir graute vor dem, was jetzt wohl folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker und hatte, während er mich fickte, schon zwei Finger in meiner Pospalte, dehnte meinen Schließmuskel, weitete mein Poloch und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos und als er sagte, „freu dich du Schlampe, ich ficke dich jetzt in deinen Arsch" merkte ich an der Stimme, dass es der Wortführer war, der mich da malträtierte. Ich spürte, wie er sich aus meiner Möse zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es weit auseinander zog, ich schrie vor Schmerz, mein Schrei war sehr laut, da ich gerade keinen Schwanz in meinem Mund hatte: „Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa" und dann war da plötzlich ein großer Druck auf meiner Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte es und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel an meinem Anus angesetzt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir in dieser Situation natürlich nicht gelang. Er drückte fester zu und langsam öffnete sich der enge Ring um mein Poloch etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte noch fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat entsetzlich weh. Ich hoffte insgeheim, er würde es langsam und vorsichtig machen, dieses Loch ist bei mir so empfindlich, aber wenn ich daran dachte, wie brutal er mich gepeitscht hatte, brauchte ich mir da keine großen Hoffnungen zu machen. Ich hatte recht, er nahm ...
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